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8 Gerettete und 21 Verschüttete bei Minenunglück in Xinjiang

(German.people.cn)

Montag, 12. April 2021

  

Nachdem eine Kohlemine am Samstag in Xinjiang überflutete, konnten bislang acht Menschen gerettet werden. Derweil sind 21 weitere noch in den Schächten verschüttet, teilten die lokalen Behörden am Sonntag mit. Das Unglück ereignete sich vorgestern gegen 18:10 Uhr, als 29 Arbeiter die Kohlemine ausbauten. Die Rettungsarbeiten sind derzeit im Gange.


Die gestrige Luftaufnahme zeigt die Unfallstelle der überfluteten Kohlemine im Kreis Hutubi der autonomen Hui-Präfektur Changji in der nordwestchinesischen uigurischen Autonomen Region Xinjiang. (Xinhua/Gao Han)


Das gestrige Foto zeigt die Unfallstelle der überfluteten Kohlemine im Kreis Hutubi der autonomen Hui-Präfektur Changji in der nordwestchinesischen uigurischen Autonomen Region Xinjiang. (Xinhua/Gao Han)


Das gestrige Foto zeigt die Unfallstelle der überfluteten Kohlemine im Kreis Hutubi der autonomen Hui-Präfektur Changji in der nordwestchinesischen uigurischen Autonomen Region Xinjiang. (Xinhua/Gao Han)

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