Nachdem eine Kohlemine am Samstag in Xinjiang überflutete, konnten bislang acht Menschen gerettet werden. Derweil sind 21 weitere noch in den Schächten verschüttet, teilten die lokalen Behörden am Sonntag mit. Das Unglück ereignete sich vorgestern gegen 18:10 Uhr, als 29 Arbeiter die Kohlemine ausbauten. Die Rettungsarbeiten sind derzeit im Gange.
Die gestrige Luftaufnahme zeigt die Unfallstelle der überfluteten Kohlemine im Kreis Hutubi der autonomen Hui-Präfektur Changji in der nordwestchinesischen uigurischen Autonomen Region Xinjiang. (Xinhua/Gao Han)
Das gestrige Foto zeigt die Unfallstelle der überfluteten Kohlemine im Kreis Hutubi der autonomen Hui-Präfektur Changji in der nordwestchinesischen uigurischen Autonomen Region Xinjiang. (Xinhua/Gao Han)
Das gestrige Foto zeigt die Unfallstelle der überfluteten Kohlemine im Kreis Hutubi der autonomen Hui-Präfektur Changji in der nordwestchinesischen uigurischen Autonomen Region Xinjiang. (Xinhua/Gao Han)
Wang Wenjing, eine in den 80er Jahren geborene Triebfahrzeugführerin in Chongqing, ist verantwortlich für die Linie 3 des Chongqing Rail Transit, eine der verkehrsreichsten Bahnlinien der Stadt.
Der 66-jährige Shi Mingde war 47 Jahre Diplomat - 28 Jahre davon in Deutschland. Von 2012 bis 2019 war er Botschafter der VR China in der Bundesrepublik Deutschland und konnte die rasante Entwicklung der bilateralen Beziehungen miterleben und mitgestalten.
In dieser COVID-19-Krise gibt es auch zahlreiche junge Menschen, die das starke Bedürfnis haben, helfen zu wollen. Mit ihren guten Taten kämpfen sie gegen die Pandemie und erwecken neue Hoffnung in der Gesellschaft. Einige dieser jungen Helden wurden nun offiziell von der UN geehrt. Unter ihnen ist auch die Chinesin Liu Xian.