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Chinesische Gesellschaft für Menschenrechtsstudien veröffentlicht Artikel über Menschenrechtsverletzungen der USA durch Invasionskriege

(CRI)

Freitag, 09. April 2021

  

Die chinesische Gesellschaft für Menschenrechtsstudien hat am Freitag einen Artikel mit dem Titel „Invasionskriege der USA im Ausland verursachen schwere humanitäre Katastrophen“ veröffentlicht, in dem sie die von den USA geführten Kriege nach dem Zweiten Weltkrieg auflistet und darauf hinweist, dass die durch diese Kriege verursachten humanitären Krisen auf die hegemoniale Denkweise der USA zurückzuführen sind.

Der Artikel weist darauf hin, dass die Vereinigten Staaten unter dem Deckmantel der „humanitären Intervention“ oft andere Länder angegriffen hätten. Nach einer unvollständigen Statistik habe es seit dem Ende des Zweiten Weltkriegs zwischen 1945 bis 2001 in 153 Regionen der Welt 248 bewaffnete Konflikte gegeben, von denen 201, also etwa 81 Prozent, von den USA initiiert worden seien. Der Egoismus und die Heuchelei der Vereinigten Staaten seien auch durch diese Interventionen offenbart worden.

In dem Artikel heißt es, ein Blick auf die von den USA im Ausland geführten Kriege zeige, dass es nicht gerade wenige Fälle gewesen seien, in denen die militärischen Aktionen der USA zu humanitären Krisen geführt hätten. Letztlich hänge die Lösung internationaler Streitigkeiten von der gleichberechtigten Konsultation im Rahmen der Vereinten Nationen, der Koordination durch einen gut geregelten internationalen Mechanismus und der Förderung durch den Aufbau einer menschlichen Gemeinschaft der geteilten Zukunft ab. Nur wenn man die hegemoniale Denkweise des Eigennutzes aufgebe, könne man verhindern, dass aus „humanitären Interventionen“ humanitäre Katastrophen würden. Nur so könnten gegenseitiger Nutzen und Win-Win-Situationen erreicht und es allen Völkern ermöglicht werden, wirklich alle grundlegenden Menschenrechte zu genießen.

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