China wendet sich entschieden gegen Fabrikation von falschen Informationen unter dem Deckmantel der „Pressefreiheit“

China wendet sich entschieden gegen die Erfindung von falschen Informationen, um China unter dem Deckmantel der sogenannten „Pressefreiheit“ anzugreifen und zu verleumden. Das sagte die Sprecherin des Außenministeriums, Hua Chunying, auf einer regulären Pressekonferenz am Donnerstag als Reaktion auf die irreguläre Abreise eines BBC-Reporters.

Hua sagte, dass John Sudworth abgereist sei, ohne seine chinesischen Vorgesetzten zu informieren und ohne irgendwelche Formalitäten für die Abreise zu erfüllen. Wenn er befürchte, von den Menschen in Xinjiang strafrechtlich verfolgt zu werden, hätte er offen darüber sprechen sollen, wenn er wirklich davon überzeugt sei, dass er keine verfälschten Informationen verbreitet habe.

Hua Chunying betonte, dass China stets bemüht sei, ausländische Medienreporter bei ihrer Berichterstattung in China zu unterstützen. Das Land wende sich aber entschieden gegen starke ideologische Voreingenommenheit gegenüber China und Handlungen, die die professionelle journalistische Ethik und Moral verletzen.

Am gleichen Tag erklärte die Sprecherin zur Frage über Xinjiang, China hoffe, dass einige westliche Länder ihre Doppelmoral aufgeben und das Recht der Menschen aller ethnischen Gruppen in Xinjiang auf Überleben und Entwicklung sowie die enormen Anstrengungen der chinesischen Regierung zur Förderung der Beschäftigung und Erhöhung des Lebensstandards der Menschen aller ethnischen Gruppen in Xinjiang respektieren könnten.