Die Vereinigung der Bayerischen Wirtschaft e. V. (vbw) hat in einer kürzlich veröffentlichten Studie die Bedeutung von Freihandel und internationaler Arbeitsteilung bekräftigt.
Die Weltwirtschaft befinde sich im Umbruch, eine Kräfteverschiebung sei im Gange, wie es in der Studie heißt. Eine De-Globalisierung, die zunehmend zu einer realistischen Gefahr werde, führe weltweit zu Wohlstandsverlusten. Es gebe keine Alternative zu Freihandel und internationaler Arbeitsteilung. Protektionismus und Handelskriege schadeten letzten Endes allen Beteiligten, so die Studie.
Zudem hob die vbw die zunehmende Bedeutung Chinas in der Weltwirtschaft hervor. Viele Schwellenländer insbesondere im asiatischen Raum erlebten derzeit einen dynamischen Aufholprozess. „Nicht der einzige, aber ein ganz entscheidender Treiber für diese Entwicklung ist China“, wie die vbw betonte. Laut Prognose der aktuellen Studie wird China in den nächsten zwei Jahrzehnten die höchsten BIP-Zuwächse aller Volkswirtschaften verzeichnen und im Jahr 2040 knapp ein Viertel der globalen Wirtschaftsleistung beitragen.
Wang Wenjing, eine in den 80er Jahren geborene Triebfahrzeugführerin in Chongqing, ist verantwortlich für die Linie 3 des Chongqing Rail Transit, eine der verkehrsreichsten Bahnlinien der Stadt.
Der 66-jährige Shi Mingde war 47 Jahre Diplomat - 28 Jahre davon in Deutschland. Von 2012 bis 2019 war er Botschafter der VR China in der Bundesrepublik Deutschland und konnte die rasante Entwicklung der bilateralen Beziehungen miterleben und mitgestalten.
In dieser COVID-19-Krise gibt es auch zahlreiche junge Menschen, die das starke Bedürfnis haben, helfen zu wollen. Mit ihren guten Taten kämpfen sie gegen die Pandemie und erwecken neue Hoffnung in der Gesellschaft. Einige dieser jungen Helden wurden nun offiziell von der UN geehrt. Unter ihnen ist auch die Chinesin Liu Xian.