Der Bundesgesundheitsminister Jens Spahn erklärte auf einer Pressekonferenz, dass die Covid-19-Impfungen mit dem Mittel des britisch-schwedischen Pharmaunternehmens AstraZeneca in Deutschland ab heute wieder fortgesetzt würden.
Diese Entscheidung ging aus der Mitteilung der europäischen Arzneimittelbehörde (EMA) hervor, die empfiehlt, den Impfstoff weiterhin zu verwenden. Tagelang haben Experten der Agentur Statistiken, klinische Daten und Autopsieberichte analysiert. Schlussfolgerung: Es gibt keine konkreten Hinweise, dass die Impfung mit AstraZeneca besondere Thrombosen oder Gerinnungsstörungen auslöst.
Zuvor aufgetretene Fälle von Blutgerinnseln als Nebenwirkung seien sehr selten und der Nutzen der Impfung überliege laut Spahn den Nebenwirkungen. Aktuell sind 25 solcher seltenen Fälle unter fast 20 Millionen Impfungen bekannt geworden.
Als Maßnahme wurden nun Warnhinweise hinzugefügt, sodass Impfwillige über die bislang bekannten Risiken vollste Transparenz haben. Neben Deutschland haben auch andere EU-Länder wie Italien, Frankreich und Litauen die Impfung mit AstraZeneca wieder aufgenommen.
Wang Wenjing, eine in den 80er Jahren geborene Triebfahrzeugführerin in Chongqing, ist verantwortlich für die Linie 3 des Chongqing Rail Transit, eine der verkehrsreichsten Bahnlinien der Stadt.
Der 66-jährige Shi Mingde war 47 Jahre Diplomat - 28 Jahre davon in Deutschland. Von 2012 bis 2019 war er Botschafter der VR China in der Bundesrepublik Deutschland und konnte die rasante Entwicklung der bilateralen Beziehungen miterleben und mitgestalten.
In dieser COVID-19-Krise gibt es auch zahlreiche junge Menschen, die das starke Bedürfnis haben, helfen zu wollen. Mit ihren guten Taten kämpfen sie gegen die Pandemie und erwecken neue Hoffnung in der Gesellschaft. Einige dieser jungen Helden wurden nun offiziell von der UN geehrt. Unter ihnen ist auch die Chinesin Liu Xian.