08-03-2021
08-03-2021
Bis zum 1. Juli würden die Hochgeschwindigkeitszüge im chinesischen Autonomen Gebiet Tibet fahren und im Dezember dieses Jahres werde die China-Laos-Strecke eröffnet, sagte der Bahnbetreiber des Landes am Samstag und enthüllte dabei einige der wichtigsten Meilensteine, die für die Periode des 14. Fünfjahresplans (2021-25) geplant sind.
Auf einer 435 Kilometer langen Bahnstrecke zur regionalen Hauptstadt Lhasa sollen die Fuxing-Hochgeschwindigkeitszüge verkehren, die sowohl mit Verbrennungs- als auch mit Elektromotoren angetrieben werden, sagte Lu Dongfu, Geschäftsführer von China Railway (CR).
Mit dem bevorstehenden Anlauf von Fuxing im Autonomen Gebiet Tibet verkehren nun in allen chinesischen Ortschaften auf Provinzlevel Hochgeschwindigkeitszüge.
Wenn die China-Laos-Strecke Ende 2021 fertiggestellt ist, gibt es eine Direktverbindung zwischen Vientiane, der Hauptstadt von Laos und Kunming, der Hauptstadt der südwestchinesischen Provinz Yunnan.
China verfüge bereits über das weltweit am besten entwickelten Hochgeschwindigkeitsbahnnetz mit einer Gesamtlänge von 37.900 Kilometern bis Ende 2020 und wolle die Gesamtlänge bis 2025 auf rund 50.000 Kilometer ausbauen, so Lu.
Das Hochgeschwindigkeitsbahnnetz werde 98 Prozent der städtischen Gebiete mit mehr als 500.000 Einwohnern abdecken, fügte er hinzu.
People's Daily hat heute die dreiteilige Dokumentarfilmreihe „Chinas Armutsbekämpfung“ veröffentlicht. Die Dreharbeiten dauerten drei Jahre. Das Team legte 46.845 Kilometer zurück, sammelte dabei 1326 Geschichten über die Armutsbekämpfung und schloss schließlich 21 Fälle zur Armutsbekämpfung in 11 Provinzen ein. Die Reihe gliedert sich in drei Teile mit den Titeln „Weg der Armutsbekämpfung“, „Armutsbekämpfungsweisheit“ und „Ehrgeiz erleuchtet die Zukunft“.
Der 66-jährige Shi Mingde war 47 Jahre Diplomat - 28 Jahre davon in Deutschland. Von 2012 bis 2019 war er Botschafter der VR China in der Bundesrepublik Deutschland und konnte die rasante Entwicklung der bilateralen Beziehungen miterleben und mitgestalten.
In dieser COVID-19-Krise gibt es auch zahlreiche junge Menschen, die das starke Bedürfnis haben, helfen zu wollen. Mit ihren guten Taten kämpfen sie gegen die Pandemie und erwecken neue Hoffnung in der Gesellschaft. Einige dieser jungen Helden wurden nun offiziell von der UN geehrt. Unter ihnen ist auch die Chinesin Liu Xian.
