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Tibet investiert in Verkehrsprojekte

(German.people.cn)

Samstag, 06. März 2021

  

Das Autonome Gebiet Tibet im Südwesten Chinas plant, im Zeitraum von 2021 bis 2025 etwa 190 Milliarden Yuan (ca. 29,3 Milliarden US-Dollar) für Verkehrsinfrastrukturprojekte auszugeben.

Laut dem lokalen Verkehrsministerium soll das Geld unter anderem für den Bau neuer Schnellstraßen, die Modernisierung bestehender Autobahnen und die Verbesserung der Straßenverhältnisse in ländlichen Gebieten verwendet werden.

Bis 2025 soll die Gesamtlänge an Autobahnen 120.000 Kilometer überschreiten und ein Schnellstraßennetz mit 1.300 Kilometern bereitstehen, so eine Erklärung des Ministeriums.

Zudem soll ein umfassendes Transportsystem – praktisch, fair sowie sicher und umweltfreundlich - bis 2025 Gestalt annehmen.

Mit Unterstützung der Zentralregierung konnte die Verkehrsinfrastruktur Tibets im Zeitraum von 2016 bis 2020 deutlich verbessert werden.

Das Straßennetz erreichte Ende letzten Jahres eine Gesamtlänge von 118.800 Kilometern, was einem Anstieg von über 50 Prozent gegenüber Ende 2015 entspricht.

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