06-03-2021
06-03-2021
Professor Gennadi Sjuganow, Vorsitzender der Kommunistische Partei der Russischen Föderation (KPRF), meint, dass die Kommunistische Partei Chinas seit ihrer Gründung große Errungenschaften erzielt und das chinesische Volk aus der Armut und Schwäche des alten Chinas zur großen Wiederbelegung des neuen Chinas geführt, und auch große Beiträge für die Welt geleistet habe. Das Geheimnis liege in der Beherrschung fortschrittlicher Theorien und der Fähigkeit, aus der Geschichte und von den Menschen zu lernen. Dies berichtete die russische Tageszeitung „Prawada“ am Donnerstag in einem Artikel mit dem Titel „Das wichtigste Geheimnis des Erfolgs der Kommunistischen Partei Chinas: aus der Geschichte und von den Menschen zu lernen“.
In dem Artikel hieß es, dass die gegenwärtige Führung der Kommunistischen Partei Chinas ein Beispiel für das unerschütterliche Festhalten an der marxistischen Theorie und das Festhalten an den revolutionären Idealen und Überzeugungen sei. Unter der Führung der KP Chinas sei das chinesische Volk in der Lage, alle Herausforderungen der Zeit zu meistern und auf dem richtigen Weg des Aufbaus des Sozialismus chinesischer Prägung in der neuen Ära voranzuschreiten. Der Hauptfaktor für die KP Chinas, ihre hohe Position im Lande zu halten, sei ihre Nähe zu dem Volk.
Die Zentral- und Lokalregierung sähen die Armutsbekämpfung als eine der Hauptrichtungen der wirtschaftlichen Entwicklung und hätten eine Reihe von Sonderprogrammen entwickelt und umgesetzt, so der Artikel. Die tatsächlichen Ergebnisse der Armutsbekämpfung hätten die Wirksamkeit des beschlossenen Maßnahmenpakets bewiesen. Seit 40 Jahren habe China mehr als 700 Millionen Menschen aus der Armut geholt und damit einen wichtigen Beitrag zur weltweiten Armutsbekämpfung geleistet. Das Land habe die von den Vereinten Nationen gesetzten Millennium-Entwicklungsziele vorzeitig erreicht.
Die wirtschaftlichen und gesellschaftlichen Entwicklungserfolge Chinas seien für alle offensichtlich und unbestreitbar, hieß es in dem Artikel weiter. Die Rolle der Kommunistischen Partei Chinas beim Erreichen dieser Höhen sei ebenfalls offensichtlich. Die Kommunistische Partei habe einen bedeutenden Beitrag zur Förderung der Sache des internationalen Sozialismus geleistet. China habe es nicht nur geschafft, der Welt bei der Überwindung der Wirtschaftskrise zu helfen, sondern habe ihr auch eine wichtige strategische Richtung für die Zukunft gegeben. Sjuganow sei überzeugt, dass das Konzept der Kommunistischen Partei von einer Gemeinschaft der Menschheit mit geteilter Zukunft auf Ideen und Werten beruhe, die die edle historische Mission der chinesischen Kommunisten widerspiegelten. Dieses Konzept sei kein rein nationales Projekt, sondern gehöre der gesamten fortschrittlichen Menschheit, um sie auf dem Weg der nachhaltigen Entwicklung und des friedlichen Zusammenlebens voranzubringen. Die Seidenstraßen-Initiative sei ein konkreter Schritt zum Aufbau einer wohlhabenden und gerechten Welt.
Die Kommunistische Partei Russlands misse der Festigung der Freundschaft und Zusammenarbeit mit der Kommunistischen Partei Chinas große Bedeutung bei, hieß es in dem Artikel weiter.
People's Daily hat heute die dreiteilige Dokumentarfilmreihe „Chinas Armutsbekämpfung“ veröffentlicht. Die Dreharbeiten dauerten drei Jahre. Das Team legte 46.845 Kilometer zurück, sammelte dabei 1326 Geschichten über die Armutsbekämpfung und schloss schließlich 21 Fälle zur Armutsbekämpfung in 11 Provinzen ein. Die Reihe gliedert sich in drei Teile mit den Titeln „Weg der Armutsbekämpfung“, „Armutsbekämpfungsweisheit“ und „Ehrgeiz erleuchtet die Zukunft“.
Der 66-jährige Shi Mingde war 47 Jahre Diplomat - 28 Jahre davon in Deutschland. Von 2012 bis 2019 war er Botschafter der VR China in der Bundesrepublik Deutschland und konnte die rasante Entwicklung der bilateralen Beziehungen miterleben und mitgestalten.
In dieser COVID-19-Krise gibt es auch zahlreiche junge Menschen, die das starke Bedürfnis haben, helfen zu wollen. Mit ihren guten Taten kämpfen sie gegen die Pandemie und erwecken neue Hoffnung in der Gesellschaft. Einige dieser jungen Helden wurden nun offiziell von der UN geehrt. Unter ihnen ist auch die Chinesin Liu Xian.
