Der Gesamtsteuersatz auf importierte Waren in China sei während der 13. Fünfjahresplanperiode (2016-2020) um mehr als ein Viertel gesenkt worden und habe damit ein Allzeittief erreicht, wie die Allgemeine Zollverwaltung (GAC) am Donnerstag bekanntgab.
Der Gesamtsteuersatz sei während des Zeitraums von 21,8 Prozent auf 15,8 Prozent gesunken, was einen Rückgang um 27,5 Prozent bedeute, führte Jiang Feng, ein Beamter der GAC, genauer aus. Der enorme Rückgang sei vor allem darauf zurückzuführen, dass China seine Einfuhrumsatzsteuer und Zölle während des Zeitraums deutlich reduziert habe.
In absoluten Zahlen sei die Summe der Zölle und Steuern, die auf importierte Waren erhoben werden (vor allem die Umsatzsteuer und die Verbrauchssteuer) in den letzten fünf Jahren jedoch um 8,7 Prozent auf 8,99 Billionen Yuan (etwa 1,39 Billionen US-Dollar) gestiegen. Dieses Wachstum zeige, dass China seine Importe während der Periode des 13. Fünfjahresplans erheblich ausgeweitet habe, so Jiang.
People's Daily hat heute die dreiteilige Dokumentarfilmreihe „Chinas Armutsbekämpfung“ veröffentlicht. Die Dreharbeiten dauerten drei Jahre. Das Team legte 46.845 Kilometer zurück, sammelte dabei 1326 Geschichten über die Armutsbekämpfung und schloss schließlich 21 Fälle zur Armutsbekämpfung in 11 Provinzen ein. Die Reihe gliedert sich in drei Teile mit den Titeln „Weg der Armutsbekämpfung“, „Armutsbekämpfungsweisheit“ und „Ehrgeiz erleuchtet die Zukunft“.
Der 66-jährige Shi Mingde war 47 Jahre Diplomat - 28 Jahre davon in Deutschland. Von 2012 bis 2019 war er Botschafter der VR China in der Bundesrepublik Deutschland und konnte die rasante Entwicklung der bilateralen Beziehungen miterleben und mitgestalten.
In dieser COVID-19-Krise gibt es auch zahlreiche junge Menschen, die das starke Bedürfnis haben, helfen zu wollen. Mit ihren guten Taten kämpfen sie gegen die Pandemie und erwecken neue Hoffnung in der Gesellschaft. Einige dieser jungen Helden wurden nun offiziell von der UN geehrt. Unter ihnen ist auch die Chinesin Liu Xian.