25-02-2021
25-02-2021
Laut Medienberichten sind rund zehn autonom fahrende Taxis in die Testphase der WHDZ gestartet. Die selbstfahrenden Taxis sind mit Multisensoren wie LIDAR, hochauflösenden Kameras und Millimeterwellenradar ausgestattet. Dies ermöglicht eine 360 Grad Rundum-Erfassung, Echtzeit-Scannen von Umgebungsinformationen, präzise Positionierung und damit autonomes Fahren.
Durch das eingebaute hochpräzise Positionierungsmodul kann eine exakte Positionierung des Fahrzeugs erreicht und sichergestellt werden, dass das Taxi zielgenau verkehrt und nicht vom Weg abkommt.
Anstelle eines Fahrers befindet sich nur ein Sicherheitsfahrer im Fahrzeug. Dies ist ein neuer Beruf, der das autonome Fahren mit sich bringt. Unter normalen Umständen berührt der Sicherheitsbeauftragte weder das Lenkrad, das Gaspedal noch die Bremse.
Selbstfahrende Taxis, entwickelt von Chinas erstem L4-Start-up WeRide, stehen seit 19. Februar zum Einsatz in der Wirtschafts- und Technologieentwicklungszone Wuhans (WHDZ) bereit.
Im Notfall würde das Taxi automatisch ausweichen oder bremsen. Sobald ein Problem auftreten sollte, kann umgehend auf manuelles Fahren umgestellt werden, um die Fahrsicherheit zu gewährleisten.
Die selbstfahrende Taxisflotte wird in Kürze der Öffentlichkeit für kostenlose Probefahrten zur Verfügung stehen. Nach der offiziellen Inbetriebnahme können Bestellungen über Smartphones aufgeben werden. Die Bestellplattform wählt dann ein umliegendes Taxi aus, welches wiederum den Fahrgast am vorgesehenen Ort abholt.
Auf der Grundlage der Testphase werden Service und Technologie für autonome Taxis optimiert, um die Kundenzufriedenheit weiter zu erhöhen.
People's Daily hat heute die dreiteilige Dokumentarfilmreihe „Chinas Armutsbekämpfung“ veröffentlicht. Die Dreharbeiten dauerten drei Jahre. Das Team legte 46.845 Kilometer zurück, sammelte dabei 1326 Geschichten über die Armutsbekämpfung und schloss schließlich 21 Fälle zur Armutsbekämpfung in 11 Provinzen ein. Die Reihe gliedert sich in drei Teile mit den Titeln „Weg der Armutsbekämpfung“, „Armutsbekämpfungsweisheit“ und „Ehrgeiz erleuchtet die Zukunft“.
Der 66-jährige Shi Mingde war 47 Jahre Diplomat - 28 Jahre davon in Deutschland. Von 2012 bis 2019 war er Botschafter der VR China in der Bundesrepublik Deutschland und konnte die rasante Entwicklung der bilateralen Beziehungen miterleben und mitgestalten.
In dieser COVID-19-Krise gibt es auch zahlreiche junge Menschen, die das starke Bedürfnis haben, helfen zu wollen. Mit ihren guten Taten kämpfen sie gegen die Pandemie und erwecken neue Hoffnung in der Gesellschaft. Einige dieser jungen Helden wurden nun offiziell von der UN geehrt. Unter ihnen ist auch die Chinesin Liu Xian.
