21-01-2021
21-01-2021
Der chinesische Staatspräsident Xi Jinping hat dazu aufgerufen, die Vorbereitungen für die Olympischen Winterspiele sowie die Paralympischen Winterspiele 2022 in Beijing entgegen aller Widrigkeiten und mit größter Perfektion voranzutreiben.
Xi Jinping erklärte am Mittwoch nach Abschluss seiner Inspektionsreisen durch Beijing und Hebei auf einer Sitzung zu den laufenden Vorbereitungen für Beijing 2022, dass bei der Vorbereitung auf die Olympischen Winterspiele und die Paralympischen Winterspiele gute Arbeit zu leisten sei. Die Spiele seien ein großes Ereignis für das Land und auch ein ernstgemeintes Versprechen Chinas an die internationale Gemeinschaft. Jeder einzelne Schritt der Vorbereitung sollte umweltfreundlich, transparent und in redlicher Weise realisiert werden, um der Welt ein wunderbares, außergewöhnliches und herausragendes olympisches Event zu bieten.
Staatspräsident Xi bekräftigte zudem, dass alle Arbeiten in Übereinstimmung mit den jeweils aktuellen Umständen neu geplant und angepasst würden. Hierbei solle man sich sowohl auf die Prävention und Kontrolle von Epidemien als auch auf die Organisation der Spiele selbst konzentrieren.
Xi Jinping sagte weiterhin, dass Einfachheit, Sicherheit und Exzellenz bei der Vorbereitung der Spiele Vorrang haben sollten. Er rief außerdem dazu auf, sich gegen jede Art von Risiken zu schützen und die Vorbereitungsarbeiten gewissenhaft durchzuführen, einschließlich der Organisation der Wettkämpfe, der angebotenen Dienstleistungen, der technologischen Umsetzungen und der kulturellen Aktivitäten.
People's Daily hat heute die dreiteilige Dokumentarfilmreihe „Chinas Armutsbekämpfung“ veröffentlicht. Die Dreharbeiten dauerten drei Jahre. Das Team legte 46.845 Kilometer zurück, sammelte dabei 1326 Geschichten über die Armutsbekämpfung und schloss schließlich 21 Fälle zur Armutsbekämpfung in 11 Provinzen ein. Die Reihe gliedert sich in drei Teile mit den Titeln „Weg der Armutsbekämpfung“, „Armutsbekämpfungsweisheit“ und „Ehrgeiz erleuchtet die Zukunft“.
Der 66-jährige Shi Mingde war 47 Jahre Diplomat - 28 Jahre davon in Deutschland. Von 2012 bis 2019 war er Botschafter der VR China in der Bundesrepublik Deutschland und konnte die rasante Entwicklung der bilateralen Beziehungen miterleben und mitgestalten.
In dieser COVID-19-Krise gibt es auch zahlreiche junge Menschen, die das starke Bedürfnis haben, helfen zu wollen. Mit ihren guten Taten kämpfen sie gegen die Pandemie und erwecken neue Hoffnung in der Gesellschaft. Einige dieser jungen Helden wurden nun offiziell von der UN geehrt. Unter ihnen ist auch die Chinesin Liu Xian.
