Chinas Erfolge im Kampf gegen die COVID-19-Epidemie sind die beste Antwort auf die absurde Behauptung, dass die Epidemie durch das Land verschwiegen worden sei, so Chinas Außenministerium. Vorwürfe dieser Art entbehrten zudem jeder Grundlage. Wie der Sprecher des chinesischen Außenministeriums, Wang Wenbin, auf einer regulären Pressekonferenz am Dienstag weiter erklärte, habe China als erstes Land die COVID-19-Epidemie unter Kontrolle gebracht, Arbeit und Produktion normalisiert und eine geordnete wirtschaftliche und soziale Entwicklung gewährleisten können.
Das Vorgehen Chinas im Umgang mit der Epidemie sei offen, transparent und klar, so der Sprecher weiter. China habe als erstes Land den Ausbruch der Epidemie an die Weltgesundheitsorganisation gemeldet, den Krankheitserreger identifiziert und die genetische Sequenz des Virus veröffentlicht. Darüber hinaus habe die Volksrepublik rechtzeitig mit betroffenen Ländern und Regionen Informationen zur Epidemie sowie Erfahrungen mit Prävention und Kontrolle geteilt.
Bezüglich der Verhandlungen zum Investitionsabkommen zwischen China und der EU sagte Wang Wenbin, dass dank der gemeinsamen Anstrengungen beider Seiten erhebliche Fortschritte erreicht worden seien. Die weiteren Aussichten seien vielversprechend, so Wang Wenbin.
People's Daily hat heute die dreiteilige Dokumentarfilmreihe „Chinas Armutsbekämpfung“ veröffentlicht. Die Dreharbeiten dauerten drei Jahre. Das Team legte 46.845 Kilometer zurück, sammelte dabei 1326 Geschichten über die Armutsbekämpfung und schloss schließlich 21 Fälle zur Armutsbekämpfung in 11 Provinzen ein. Die Reihe gliedert sich in drei Teile mit den Titeln „Weg der Armutsbekämpfung“, „Armutsbekämpfungsweisheit“ und „Ehrgeiz erleuchtet die Zukunft“.
Der 66-jährige Shi Mingde war 47 Jahre Diplomat - 28 Jahre davon in Deutschland. Von 2012 bis 2019 war er Botschafter der VR China in der Bundesrepublik Deutschland und konnte die rasante Entwicklung der bilateralen Beziehungen miterleben und mitgestalten.
In dieser COVID-19-Krise gibt es auch zahlreiche junge Menschen, die das starke Bedürfnis haben, helfen zu wollen. Mit ihren guten Taten kämpfen sie gegen die Pandemie und erwecken neue Hoffnung in der Gesellschaft. Einige dieser jungen Helden wurden nun offiziell von der UN geehrt. Unter ihnen ist auch die Chinesin Liu Xian.