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Wirtschaft und Handel: China und EU teilen gemeinsame Entwicklung und ein gemeinsames Schicksal

(CRI)

Freitag, 25. Dezember 2020

  

Am Mittwoch hat sich der chinesische Ministerpräsident Li Keqiang mit seinem spanischen und niederländischen Amtskollegen Pedro Sanchez und Mark Rutte in Telefongesprächen über die bilateralen Beziehungen, die Wirtschafts- und Handelskooperation zwischen China und der EU und andere Themen ausgetauscht.

Das Jahr 2020 gilt als ein Wendepunkt im Prozess der Menschheitsgeschichte. Der Ausbruch der Epidemie hat die Weltwirtschaft, einschließlich der Wirtschaft Chinas und der europäischen Länder, stark beeinträchtigt. In Europa schwankte die Seuchensituation stark. Und die Bekämpfung der Pandemie ist immer noch schwierig und es herrscht keine große Zuversicht. Kürzlich haben mehrere europäische Forschungsinstitute gemeinsam einen Bericht über die wirtschaftlichen Aussichten veröffentlicht, aus dem hervorgeht, dass die Wirtschaft der Eurozone im Jahr 2020 um 7,3 Prozent schrumpfen werde.

Es ist lobenswert, dass im Kontext dieser globalen Krise die Wirtschafts- und Handelsbeziehungen zwischen China und der EU gegen den Trend gestiegen sind. Die Daten zeigen, dass in den ersten elf Monaten dieses Jahres die Exporte Chinas in die EU 2,45 Billionen Yuan (etwa 308 Milliarden Euro) ausmachten, ein Anstieg von 7 Prozent. Die Exporte der EU nach China betrugen 1,6 Billionen Yuan (etwa 201 Milliarden Euro), was einem Anstieg von 1,3 Prozent entspricht. Anfang November wurden von China-Europa-Zügen mehr als 10.180 Züge mit 92.7000 Containern in 21 europäische Länder befördert, ein Anstieg von 54 Prozent im Vergleich zum Vorjahr.

Anfang Dezember kündigte die Daimler AG an, 3,8 Mrd. Yuan (etwa 478 Millionen Euro) zu investieren, um gemeinsam mit Foton von der Beijing Automotive Group schwere LKW von Mercedes-Benz in China zu produzieren und zu verkaufen. In der Zwischenzeit gab die chinesische Lenovo Group bekannt, dass sie mehr als 20 Millionen Euro in Ungarn investiert hat, um ihre erste europäische Fabrik zu bauen. Vor dem Hintergrund der fortbestehenden Pandemie sind die wechselseitigen Investitionen zwischen China und der EU weiterhin aktiv, was der rationalen Wahl des gegenseitigen Nutzens und der Win-Win-Situation zwischen beiden Seiten entspricht. Es spiegelt auch die gemeinsame Forderung der beiden großen Kräfte, der beiden großen Märkte und der beiden großen Zivilisationen in ganz Eurasien wider, gemeinsam eine Gemeinschaft der geteilten Zukunft der Menschheit aufzubauen.

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