Die Hongkonger Zeitung „South China Morning Post“ hat am Dienstag berichtet, dass laut Statistiken der britischen Analysefirma Airfinity und des amerikanischen Duke Global Health Innovation Center die drei in China führenden pharmazeutischen Betriebe, Sinopharm, Sinovac und CanSino, lateinamerikanischen, Nahost- und asiatischen Ländern zirka 400 Millionen COVID-19-Impfstoffdosen gewähren werden.
Ferner hieß es im Bericht, Beijing habe zugesagt, dass die von China hergestellten Impfstoffe noch mehr Entwicklungsländern zur Verfügung gestellt würden. Experten seien der Ansicht, während Regierungen verschiedener Staaten an andere Länder Impfstoffe liefern würden, zeigten der politische Willen der chinesischen Regierung sowie Chinas Forschungskompetenz in der Impfstoffbranche, dass China bei der globalen Impfstoffversorgung eine wichtige Rolle spielen könne.
People's Daily hat heute die dreiteilige Dokumentarfilmreihe „Chinas Armutsbekämpfung“ veröffentlicht. Die Dreharbeiten dauerten drei Jahre. Das Team legte 46.845 Kilometer zurück, sammelte dabei 1326 Geschichten über die Armutsbekämpfung und schloss schließlich 21 Fälle zur Armutsbekämpfung in 11 Provinzen ein. Die Reihe gliedert sich in drei Teile mit den Titeln „Weg der Armutsbekämpfung“, „Armutsbekämpfungsweisheit“ und „Ehrgeiz erleuchtet die Zukunft“.
Der 66-jährige Shi Mingde war 47 Jahre Diplomat - 28 Jahre davon in Deutschland. Von 2012 bis 2019 war er Botschafter der VR China in der Bundesrepublik Deutschland und konnte die rasante Entwicklung der bilateralen Beziehungen miterleben und mitgestalten.
In dieser COVID-19-Krise gibt es auch zahlreiche junge Menschen, die das starke Bedürfnis haben, helfen zu wollen. Mit ihren guten Taten kämpfen sie gegen die Pandemie und erwecken neue Hoffnung in der Gesellschaft. Einige dieser jungen Helden wurden nun offiziell von der UN geehrt. Unter ihnen ist auch die Chinesin Liu Xian.