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China: Normaler gesellschaftlicher und kultureller Austausch soll nicht politisiert oder dämonisiert werden

(CRI)

Donnerstag, 24. Dezember 2020

  

China fordert die internationale Gemeinschaft auf, den normalen gesellschaftlichen und kulturellen Austausch aktiv zu unterstützen, anstatt ihn zu politisieren oder zu dämonisieren. Der Sprecher des chinesischen Außenministeriums, Zhao Lijian, sagte am Mittwoch zu Vorwürfen einzelner westlichen Persönlichkeiten und Medien, China würde seinen globalen Einfluss durch das Lehren von Chinesisch im Ausland ausweiten, dass die Sprache das Werkzeug und die Grundlage für die Kommunikation sei. Das Erlernen und Beherrschen der Sprachen verschiedener Länder sei von positiver Bedeutung für die Förderung der Wirtschafts-, Handels- und Investitionskooperation und des Austauschs zwischen den Zivilisationen, sagte Zhao. Zudem seien Sprachkenntnisse förderlich für freundschaftliche Kontakte zwischen den Bevölkerungen.

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