22-12-2020
22-12-2020
Mystery Boxen werden in China immer beliebter. Einem Branchenbericht zufolge soll der entsprechende Markt bis 2024 ein Volumen von über 30 Milliarden Yuan (etwa 4,59 Milliarden US-Dollar) erreichen.
In diesen sogenannten Mystery Boxen (oder Blind Boxen) finden die Kunden nach dem Öffnen der Packung einen zufälligen Gegenstand. Die Hersteller dieser „geheimnisvollen“ Boxen stehen derzeit in einem harten Wettbewerb auf dem Markt, wobei der Marktführer - Pop Mart - einen Marktanteil von nur 8,5 Prozent hat, so der Bericht, der von der Technologieplattform für intelligente Datenverarbeitung MobTech, veröffentlicht wurde.
Der Umsatz von Pop Mart sprang von 160 Millionen Yuan im Jahr 2017 auf 1,68 Milliarden Yuan im Jahr 2019. Der Nettogewinn im vergangenen Jahr betrug dem Bericht zufolge 452 Millionen Yuan.
Weibliche Büroangestellte und Schüler bzw. Studenten der Z-Generation in den Städten des ersten Ranges sind die Hauptkonsumenten von Mystery Boxen. Laut dem Bericht machen Frauen 62,6 Prozent der Konsumenten aus.
Der Großteil der Verbraucher bevorzuge es, die Mystery Boxen offline zu kaufen, da ihnen die niedlichen Designs gefallen und sie sich beim Öffnen der Boxen über die Überraschung freuen würden, so der Bericht.
People's Daily hat heute die dreiteilige Dokumentarfilmreihe „Chinas Armutsbekämpfung“ veröffentlicht. Die Dreharbeiten dauerten drei Jahre. Das Team legte 46.845 Kilometer zurück, sammelte dabei 1326 Geschichten über die Armutsbekämpfung und schloss schließlich 21 Fälle zur Armutsbekämpfung in 11 Provinzen ein. Die Reihe gliedert sich in drei Teile mit den Titeln „Weg der Armutsbekämpfung“, „Armutsbekämpfungsweisheit“ und „Ehrgeiz erleuchtet die Zukunft“.
Die chinesisch-deutschen Beziehungen lagen dem ehemaligen Bundeskanzler Gerhard Schröder während seiner Regierungszeit besonders am Herzen. Auch im politischen Ruhestand hält Schröder dieses Engagement aufrecht. Im Gespräch mit People’s Daily Online äußert sich der Bundeskanzler a.D. über die zunehmenden Herausforderungen der bilateralen Beziehungen und wagt einen Ausblick auf Deutschlands „Post-Merkel-Ära“.
In dieser COVID-19-Krise gibt es auch zahlreiche junge Menschen, die das starke Bedürfnis haben, helfen zu wollen. Mit ihren guten Taten kämpfen sie gegen die Pandemie und erwecken neue Hoffnung in der Gesellschaft. Einige dieser jungen Helden wurden nun offiziell von der UN geehrt. Unter ihnen ist auch die Chinesin Liu Xian.
