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Stellungnahme des Außenministeriums über aktuelle Themen

(CRI)

Mittwoch, 16. Dezember 2020

  

In letzter Zeit hat China häufig gesehen, dass Australien sich selbst als einen „Geschädigten“ betrachtet und China willkürlich attackiert hat. Dies ist voll und ganz eine Verwirrung der Öffentlichkeit und eine unbegründete Gegenbeschuldigung.

Dies betonte der chinesische Außenministeriumssprecher Wang Wenbin am Dienstag vor der Presse bezüglich Beschränkungen des australischen Kohlenexports in China.

Wang Wenbin fügte hinzu, in letzter Zeit hätten chinesische zuständige Behörden rechtmäßig Maßnahmen gegenüber manche nach China exportierte australische Waren ergriffen. Tatsächlich seien aufgrund einer Politisierung von Handels-, Investitions- und Wissenschaftsfragen durch Australien ungeachtet der Marktwirtschaftsgesetzmäßigkeit und internationalen Handelsregeln diskriminierende Maßnahmen gegen chinesische Unternehmen getroffen worden. Australien sei auf dem fehlerhaften Weg immer weiter gegangen. Canberra sollte ernsthaft darüber nachdenken und seine Zusagen tatsächlich in die Tat umsetzen. Günstige Bedingungen und eine gute Atmosphäre für die chinesisch-australische pragmatische Kooperation in verschiedenen Bereichen sollten geschaffen werden.

Zur Frage, ob China Impfstoff-Hilfe gewähren wird, erklärte Wang Wenbin, nach der Vollendung der Erforschung und Entwicklung der Impfstoffe werde China sie als ein globales öffentliches Produkt nutzen. Damit werde sein Staat einen gebührenden Beitrag zur Verwirklichung der Teilung der Impfstoffe in Entwicklungsländern leisten.

Zur Verhaftung eines Angestellten chinesischer Abstammung von der Presseagentur Bloomberg News meinte der chinesische Außenministeriumssprecher, der chinesische Staatsbürger mit dem Familiennamen Fan sei aufgrund der verdächtigen Taten zur Gefährdung der Nationalen Sicherheit Chinas von der Beijing-Behörde für die Nationale Sicherheit rechtsmäßig in Gewahrsam genommen worden. Die chinesische Regierung schütze rechtmäßig die Meinungsfreiheit der Staatsbürger. Betreffende Äußerungen von manchen NGOs seien völlig unbegründet.

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