China stehe unter geringem Druck, in absehbarer Zeit eine Massenimpfung chinesischer Einwohner gegen COVID-19 durchzuführen, da das Land die Krankheit weitgehend unter Kontrolle gebracht hat.
China stehe unter geringem Druck, in absehbarer Zeit eine Massenimpfung chinesischer Einwohner gegen COVID-19 durchzuführen, da das Land die Krankheit weitgehend unter Kontrolle gebracht hat, jedoch bestehe mittel- bis langfristig die Notwendigkeit, die Einwohner zu impfen, so Zhang Wenhong, in Shanghai ansässiger Experte für Infektionskrankheiten und Leiter der Shanghaier Gruppe für die Kontrolle von COVID-19, am Samstag. Während in den USA und in Europa Pläne für Massenimpfungen in Gang gesetzt werden, entschied Zhang nach Simulationsuntersuchungen seines Teams, dass China noch ein Zeitfenster von sechs Monaten bis einem Jahr hat, um die Immunität seiner Bevölkerung gegen das Virus durch Impfung schrittweise aufzubauen.
Laut der Studie wird es, obwohl die Impfstoffe allmählich popularisiert werden, mindestens sechs Monate bis ein Jahr dauern, bis die USA, das Land mit den größten Impfstoffressourcen der Welt, den Ausbruch vollständig unter Kontrolle gebracht haben werden, während Chinas letztendliche Kontrolle über COVID-19 durch die globale wirksame Kontrolle der Krankheit bestimmt werde. „Vor der Einführung der universellen Impfung in China bleiben daher die Verbesserung des Kampfes gegen das Virus sowie die präzise Prävention und Kontrolle unsere derzeitigen Optionen“, so Zhang in einem Beitrag auf Sina Weibo.
Zhang sagte, er sei sicher, dass China bereits eine eigene Impfagenda ausgearbeitet habe und auch den Weg für globale Impfungen weisen werde. Darüber hinaus merkte Zhang an, dass China seinen Verpflichtungen als große Wirtschaftsmacht nachkommen und den Ländern ohne Fähigkeit zur Impfstoffproduktion helfen werde, ihre Herdenimmunität schrittweise durch in China hergestellte Impfstoffe aufzubauen.
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Die chinesisch-deutschen Beziehungen lagen dem ehemaligen Bundeskanzler Gerhard Schröder während seiner Regierungszeit besonders am Herzen. Auch im politischen Ruhestand hält Schröder dieses Engagement aufrecht. Im Gespräch mit People’s Daily Online äußert sich der Bundeskanzler a.D. über die zunehmenden Herausforderungen der bilateralen Beziehungen und wagt einen Ausblick auf Deutschlands „Post-Merkel-Ära“.
In dieser COVID-19-Krise gibt es auch zahlreiche junge Menschen, die das starke Bedürfnis haben, helfen zu wollen. Mit ihren guten Taten kämpfen sie gegen die Pandemie und erwecken neue Hoffnung in der Gesellschaft. Einige dieser jungen Helden wurden nun offiziell von der UN geehrt. Unter ihnen ist auch die Chinesin Liu Xian.