Im südchinesischen Nanjing wurde am Sonntag eine Ausstellung über das Leben von John Rabe eröffnet.
Die Ausstellung in der Gedenkhalle für das Massaker von Nanjing, die bis zum 21. April 2021 geht, zeigt mehr als 70 Bilder und über 40 weitere Gegenstände rund um Rabes Leben und die Freundschaft seiner Familie mit China, darunter viele Fotos, die zum ersten Mal veröffentlicht werden.
John Rabe war ein deutscher Geschäftsmann, der während des Massakers von Nanjing in der südchinesischen Stadt gelebt hat. Er wird auch als „Oskar Schindler Chinas“ bezeichnet und hat während des Massakers Hunderttausende von Chinesen geschützt.
People's Daily hat heute die dreiteilige Dokumentarfilmreihe „Chinas Armutsbekämpfung“ veröffentlicht. Die Dreharbeiten dauerten drei Jahre. Das Team legte 46.845 Kilometer zurück, sammelte dabei 1326 Geschichten über die Armutsbekämpfung und schloss schließlich 21 Fälle zur Armutsbekämpfung in 11 Provinzen ein. Die Reihe gliedert sich in drei Teile mit den Titeln „Weg der Armutsbekämpfung“, „Armutsbekämpfungsweisheit“ und „Ehrgeiz erleuchtet die Zukunft“.
Die chinesisch-deutschen Beziehungen lagen dem ehemaligen Bundeskanzler Gerhard Schröder während seiner Regierungszeit besonders am Herzen. Auch im politischen Ruhestand hält Schröder dieses Engagement aufrecht. Im Gespräch mit People’s Daily Online äußert sich der Bundeskanzler a.D. über die zunehmenden Herausforderungen der bilateralen Beziehungen und wagt einen Ausblick auf Deutschlands „Post-Merkel-Ära“.
In dieser COVID-19-Krise gibt es auch zahlreiche junge Menschen, die das starke Bedürfnis haben, helfen zu wollen. Mit ihren guten Taten kämpfen sie gegen die Pandemie und erwecken neue Hoffnung in der Gesellschaft. Einige dieser jungen Helden wurden nun offiziell von der UN geehrt. Unter ihnen ist auch die Chinesin Liu Xian.