Nach Angaben der britischen Handelskammer in China vom Dienstag werden 44 Prozent der britischen Unternehmen im nächsten Jahr die Investitionen in China vergrößern. Laut dem Sprecher des chinesischen Außenministeriums Zhao Lijian vom Mittwoch halten die Unternehmen aller Staaten die Lage auf den chinesischen Markt für gut. Die Idee Chinas, sich mit hohem Niveau zu öffnen und allen Staaten Entwicklungschancen zu bieten, werde von der internationalen Gesellschaft immer mehr anerkannt. Öffnung und Toleranz sowie die Zusammenarbeit zum gegenseitigen Nutzen seien der richtige Weg zum Kampf gegen COVID-19 und der Förderung der globalen Wirtschaftsbelebung.
Darüber hinaus teilte Zhao mit, die Garantie der friedlichen Nutzung des Weltraums und die Vermeidung von Waffen und Wettrüsten entsprächen nicht nur den gemeinsamen Interessen aller Staaten, sondern seien auch die gemeinsame Verantwortung aller Staaten. China fordere alle Seiten dazu auf, mit dem Konzept der Bildung der menschlichen Schicksalsgemeinschaft den Prozess der Militärkontrolle des Weltraums aktiv zu fördern, die Verhandlungen möglichst schnell zu starten und das Abkommen zur Militärkontrolle des Weltraums zu erreichen, um für den Schutz des dauerhaften Friedens und der gemeinsamen Sicherheit Beiträge zu leisten.
Hinsichtlich des fünfjährigen Gründungsjubiläums des Frieden-Entwicklungsfonds Chinas und der Vereinten Nationen betonte Zhao, China werde die Arbeit des Fonds weiter unbeirrt unterstützen und die Kernrolle der UN beim Schutz des internationalen Friedens und der Sicherheit sowie der Förderung der Entwicklung verstärken.
People's Daily hat heute die dreiteilige Dokumentarfilmreihe „Chinas Armutsbekämpfung“ veröffentlicht. Die Dreharbeiten dauerten drei Jahre. Das Team legte 46.845 Kilometer zurück, sammelte dabei 1326 Geschichten über die Armutsbekämpfung und schloss schließlich 21 Fälle zur Armutsbekämpfung in 11 Provinzen ein. Die Reihe gliedert sich in drei Teile mit den Titeln „Weg der Armutsbekämpfung“, „Armutsbekämpfungsweisheit“ und „Ehrgeiz erleuchtet die Zukunft“.
Die chinesisch-deutschen Beziehungen lagen dem ehemaligen Bundeskanzler Gerhard Schröder während seiner Regierungszeit besonders am Herzen. Auch im politischen Ruhestand hält Schröder dieses Engagement aufrecht. Im Gespräch mit People’s Daily Online äußert sich der Bundeskanzler a.D. über die zunehmenden Herausforderungen der bilateralen Beziehungen und wagt einen Ausblick auf Deutschlands „Post-Merkel-Ära“.
In dieser COVID-19-Krise gibt es auch zahlreiche junge Menschen, die das starke Bedürfnis haben, helfen zu wollen. Mit ihren guten Taten kämpfen sie gegen die Pandemie und erwecken neue Hoffnung in der Gesellschaft. Einige dieser jungen Helden wurden nun offiziell von der UN geehrt. Unter ihnen ist auch die Chinesin Liu Xian.