Am Sonntag wurde der Abschnitt Altay-Fuyun der Eisenbahnlinie Afuzhun (Altay-Fuyun-Zhundong) in dem nordwestchinesischen Uigurischen Autonomen Gebiet Xinjiang in Betrieb genommen.
Laut der China Railway Urumqi Group Co., Ltd. werden sowohl Personen- als auch Güterzüge auf der neu enthüllten 148 Kilometer langen Eisenbahnlinie verkehren. Der Abschnitt Fuyun-Zhundong wurde bereits Ende 2019 in Betrieb genommen.
Die 419 Kilometer lange Afuzhun-Bahnstrecke ist mit einer anderen Eisenbahnlinie verbunden und bildet mit dieser zusammen einen Teil eines kreisförmigen Eisenbahnnetzes im nördlichen Teil von Xinjiang.
Die Ausgangssperre in Wuhan wurde am 8. April aufgehoben und das Leben in der vom Coronavirus stark betroffenen Stadt normalisiert sich allmählich wieder. People’s Daily Online hat mit sechs Menschen aus Wuhan gesprochen: Einem Arzt, einer Krankenschwester, einer Reinigungskraft, einem Fahrer, einem Bewohner und einem Freiwilligen.
Die chinesisch-deutschen Beziehungen lagen dem ehemaligen Bundeskanzler Gerhard Schröder während seiner Regierungszeit besonders am Herzen. Auch im politischen Ruhestand hält Schröder dieses Engagement aufrecht. Im Gespräch mit People’s Daily Online äußert sich der Bundeskanzler a.D. über die zunehmenden Herausforderungen der bilateralen Beziehungen und wagt einen Ausblick auf Deutschlands „Post-Merkel-Ära“.
In dieser COVID-19-Krise gibt es auch zahlreiche junge Menschen, die das starke Bedürfnis haben, helfen zu wollen. Mit ihren guten Taten kämpfen sie gegen die Pandemie und erwecken neue Hoffnung in der Gesellschaft. Einige dieser jungen Helden wurden nun offiziell von der UN geehrt. Unter ihnen ist auch die Chinesin Liu Xian.