02-12-2020
02-12-2020
Trotz des Einflusses der COVID-19-Pandemie und der globalen wirtschaftlichen Unsicherheiten bleiben Beamte und Führungskräfte von Unternehmen aus China und den Mitgliedsstaaten des Verbands Südostasiatischer Nationen (ASEAN) hinsichtlich der allgemeinen Investitions- und Handelsaussichten optimistisch. Dies liegt auch daran, dass sie während der kürzlich durchgeführten Ausstellungen ein gesundes Wachstum der Investitionen beobachtet haben.
Wang Lei, Generalsekretär des China-ASEAN-Expo-Sekretariats, sagte, dass Regierungsbeamte und Unternehmensleiter beider Seiten ihr Engagement zur Förderung des multilateralen Handels, zur Bekämpfung der COVID-19-Pandemie und zur Förderung der regionalen wirtschaftlichen Erholung bekräftigt hätten.
Er hat dies am Montag bei der Abschlusszeremonie der China-ASEAN-Expo und des China-ASEAN-Gipfels für Wirtschaft und Investitionen in Nanning geäußert.
Bei den beiden Veranstaltungen wurden Abkommen für 86 Investitionsprojekte mit einem Gesamtwert von 263,87 Milliarden Yuan (40,13 Milliarden US-Dollar) unterzeichnet, was einer Steigerung von 43,6 Prozent im Vergleich zum Vorjahreszeitraum entspricht. Etwa 85,3 Prozent der unterzeichneten Investitionsverträge betreffen Projekte in Bereichen wie neue Energie, neue Fertigung, Big Data, Gesundheit, Logistik und neue Materialien. Die Investitionen in diesen Sektoren stiegen im Jahresvergleich sogar um 67,8 Prozent.
Yan Hao, Präsident der Pacific Construction Group, sagte, die Gespräche auf der Expo hätten die Entschlossenheit des Unternehmens gestärkt, die Beziehungen zu seinen Partnern in den ASEAN-Ländern weiter zu stärken und die Geschäfte auf den Auslandsmarkten auszuweiten.
Laut Wang vom China-ASEAN-Expo-Sekretariat nahmen an der diesjährigen China-ASEAN-Expo 1668 Unternehmen teil, von denen 108 aus 22 an der Seidenstraßeninitiative beteiligten Volkswirtschaften stammen.
Die Ausgangssperre in Wuhan wurde am 8. April aufgehoben und das Leben in der vom Coronavirus stark betroffenen Stadt normalisiert sich allmählich wieder. People’s Daily Online hat mit sechs Menschen aus Wuhan gesprochen: Einem Arzt, einer Krankenschwester, einer Reinigungskraft, einem Fahrer, einem Bewohner und einem Freiwilligen.
Die chinesisch-deutschen Beziehungen lagen dem ehemaligen Bundeskanzler Gerhard Schröder während seiner Regierungszeit besonders am Herzen. Auch im politischen Ruhestand hält Schröder dieses Engagement aufrecht. Im Gespräch mit People’s Daily Online äußert sich der Bundeskanzler a.D. über die zunehmenden Herausforderungen der bilateralen Beziehungen und wagt einen Ausblick auf Deutschlands „Post-Merkel-Ära“.
In dieser COVID-19-Krise gibt es auch zahlreiche junge Menschen, die das starke Bedürfnis haben, helfen zu wollen. Mit ihren guten Taten kämpfen sie gegen die Pandemie und erwecken neue Hoffnung in der Gesellschaft. Einige dieser jungen Helden wurden nun offiziell von der UN geehrt. Unter ihnen ist auch die Chinesin Liu Xian.
