Mehr als 3.000 in China hergestellte Tesla-Autos des Model 3, die nach Europa exportiert wurden, sind am Donnerstag im Hafen des belgischen Zeebrügge eingetroffen.
Eine zweite Führe an Fahrzeugen soll voraussichtlich Anfang Dezember in Belgien eintreffen. Die Autos sollen zum Verkauf nach Deutschland, Frankreich, Italien, Spanien, Portugal, in die Schweiz und in andere europäische Länder weitertransportiert werden.
Grace Tao, stellvertretende Präsidentin von Tesla Motors, sagte, der Export der in China hergestellten Autos nach Europa sei ein Meilenstein in der Entwicklung der Tesla-Gigafabrik in Shanghai. Tesla sei auch Zeuge der wirtschaftlichen Erholung Chinas angesichts der COVID-19-Pandemie. Dies stärke das Vertrauen der Welt in Chinas Markt und Wirtschaft.
Die Ausgangssperre in Wuhan wurde am 8. April aufgehoben und das Leben in der vom Coronavirus stark betroffenen Stadt normalisiert sich allmählich wieder. People’s Daily Online hat mit sechs Menschen aus Wuhan gesprochen: Einem Arzt, einer Krankenschwester, einer Reinigungskraft, einem Fahrer, einem Bewohner und einem Freiwilligen.
Die chinesisch-deutschen Beziehungen lagen dem ehemaligen Bundeskanzler Gerhard Schröder während seiner Regierungszeit besonders am Herzen. Auch im politischen Ruhestand hält Schröder dieses Engagement aufrecht. Im Gespräch mit People’s Daily Online äußert sich der Bundeskanzler a.D. über die zunehmenden Herausforderungen der bilateralen Beziehungen und wagt einen Ausblick auf Deutschlands „Post-Merkel-Ära“.
In dieser COVID-19-Krise gibt es auch zahlreiche junge Menschen, die das starke Bedürfnis haben, helfen zu wollen. Mit ihren guten Taten kämpfen sie gegen die Pandemie und erwecken neue Hoffnung in der Gesellschaft. Einige dieser jungen Helden wurden nun offiziell von der UN geehrt. Unter ihnen ist auch die Chinesin Liu Xian.