Die durchschnittliche Lebenserwartung der registrierten ständigen Einwohner Beijings ist 2019 auf 82,31 Jahre gestiegen, wie es in einem am Sonntag veröffentlichten Bericht heißt.
Die durchschnittliche Lebenserwartung der registrierten ständigen Einwohner Beijings ist 2019 auf 82,31 Jahre gestiegen, wie es in einem am Sonntag veröffentlichten Bericht heißt. In dem gemeinsam vom Büro des Beijinger Komitees für Altersforschung und der Beijinger Vereinigung für Altersforschung veröffentlichten Bericht wurde festgestellt, dass die Gesamtzahl der ständigen Einwohner in der Stadt, die 60 Jahre oder älter sind, im Zeitraum 2015 bis 2019 von 3,4 Millionen auf über 3,7 Millionen gestiegen ist. Der Anteil hilfebedürftiger älterer Menschen in Beijing betrug im vergangenen Jahr 44,3 Prozent, was bedeutet, dass alle 2,3 Menschen im erwerbsfähigen Alter in Beijing einen Senioren unterstützten. Die Stadt registrierte Ende 2019 außerdem 1.046 Hundertjährige, womit erstmals die Tausendergrenze überschritten wurde, heißt es in dem Bericht.
Sun Liguo, stellvertretender Leiter der Vereinigung, sagte, Beijing verbessere seit den vergangenen Jahrzehnten die soziale Sicherheit älterer Menschen. Die Altersgrundrente für Betriebsrentner wurde seit den 1990er Jahren 27 Mal angehoben und erreichte im Jahr 2019 pro Monat 4.157 Yuan (ca. 530 Euro). In Beijing gab es mit Stand von Ende vergangenen Jahres insgesamt 297 Altenpflegezentren und 1.003 kommunale Altenpflegeeinrichtungen sowie 1.558 Altenpflegebetriebe, fügte Sun hinzu.
Die Ausgangssperre in Wuhan wurde am 8. April aufgehoben und das Leben in der vom Coronavirus stark betroffenen Stadt normalisiert sich allmählich wieder. People’s Daily Online hat mit sechs Menschen aus Wuhan gesprochen: Einem Arzt, einer Krankenschwester, einer Reinigungskraft, einem Fahrer, einem Bewohner und einem Freiwilligen.
Im Gespräch mit People's Daily Online skizziert der Schweizer Wirtschafts- und Bildungsminister Guy Parmelin die Vorzüge des dualen Ausbildungssystems der Alpenrepublik. Auch in China hat das Interesse an der Schweizer Berufsbildung in den letzten Jahren verstärkt zugenommen.
In dieser COVID-19-Krise gibt es auch zahlreiche junge Menschen, die das starke Bedürfnis haben, helfen zu wollen. Mit ihren guten Taten kämpfen sie gegen die Pandemie und erwecken neue Hoffnung in der Gesellschaft. Einige dieser jungen Helden wurden nun offiziell von der UN geehrt. Unter ihnen ist auch die Chinesin Liu Xian.