Das chinesische Zentrum für die Kontrolle und Prävention von Krankheiten (CDC) hat am Samstag Nachweis und Isolierung von aktiven neuartigen Coronaviren bestätigt. Die Viren seien auf der Verpackung von importiertem tiefgefrorenen Kabeljau in der ostchinesischen Hafenstadt Qingdao festgestellt und anschließend isoliert worden.
Wie die chinesische CDC auf ihrer Webseite mitteilte, könne der Kontakt mit derartig kontaminierten Verpackungen zu einer COVID-19-Infektion führen.
Es handele sich um die weltweit erstmalige Isolierung aktiver Coronaviren dieses Stammes auf Verpackungen von tiefgekühlten Lebensmitteln, so das CDC weiter. Das Risiko für eine Kontamination von in China erhältlichen tiefgekühlten Lebensmitteln wird von der Organisation aber als sehr gering eingeschätzt.
Die Ausgangssperre in Wuhan wurde am 8. April aufgehoben und das Leben in der vom Coronavirus stark betroffenen Stadt normalisiert sich allmählich wieder. People’s Daily Online hat mit sechs Menschen aus Wuhan gesprochen: Einem Arzt, einer Krankenschwester, einer Reinigungskraft, einem Fahrer, einem Bewohner und einem Freiwilligen.
Im Gespräch mit People's Daily Online skizziert der Schweizer Wirtschafts- und Bildungsminister Guy Parmelin die Vorzüge des dualen Ausbildungssystems der Alpenrepublik. Auch in China hat das Interesse an der Schweizer Berufsbildung in den letzten Jahren verstärkt zugenommen.
In dieser COVID-19-Krise gibt es auch zahlreiche junge Menschen, die das starke Bedürfnis haben, helfen zu wollen. Mit ihren guten Taten kämpfen sie gegen die Pandemie und erwecken neue Hoffnung in der Gesellschaft. Einige dieser jungen Helden wurden nun offiziell von der UN geehrt. Unter ihnen ist auch die Chinesin Liu Xian.