Nach einem am Mittwoch veröffentlichten Bericht steht China im Bereich Digitalwirtschaft nach den USA weltweit auf dem zweiten Platz. In dem Bericht, der von der China Akademie für Informations- und Kommunikationstechnologie auf der Internationalen Ausstellung für Information und Kommunikation in China veröffentlicht wurde, wird die Entwicklungslage der Digitalwirtschaft in 47 Volkswirtschaften berechnet. Demnach liegt das Volumen der Digitalwirtschaft in diesen 47 Ländern 2019 bei insgesamt 31,8 Billionen Dollar – im Vergleich zum Vorjahr ein Anstieg um 5,4 Prozent.
In Bezug auf die Größe der Digitalwirtschaft stehen die USA mit 13,1 Billionen Dollar im Jahr 2019 weltweit an der Spitze, gefolgt von China mit 5,2 Billionen Dollar. Deutschland, Japan und Großbritannien liegen auf den Plätzen drei bis fünf. Die Größe der Digitalwirtschaft der ersten fünf Länder macht 78,1 Prozent der gesamten 47 Länder aus.
Die Ausgangssperre in Wuhan wurde am 8. April aufgehoben und das Leben in der vom Coronavirus stark betroffenen Stadt normalisiert sich allmählich wieder. People’s Daily Online hat mit sechs Menschen aus Wuhan gesprochen: Einem Arzt, einer Krankenschwester, einer Reinigungskraft, einem Fahrer, einem Bewohner und einem Freiwilligen.
Im Gespräch mit People's Daily Online skizziert der Schweizer Wirtschafts- und Bildungsminister Guy Parmelin die Vorzüge des dualen Ausbildungssystems der Alpenrepublik. Auch in China hat das Interesse an der Schweizer Berufsbildung in den letzten Jahren verstärkt zugenommen.
In dieser COVID-19-Krise gibt es auch zahlreiche junge Menschen, die das starke Bedürfnis haben, helfen zu wollen. Mit ihren guten Taten kämpfen sie gegen die Pandemie und erwecken neue Hoffnung in der Gesellschaft. Einige dieser jungen Helden wurden nun offiziell von der UN geehrt. Unter ihnen ist auch die Chinesin Liu Xian.