US-Medien haben den Missbrauch von eine Milliarde US-Dollar, die für den Kampf gegen COVID-19 vorgesehen waren, durch das Pentagon aufgedeckt.
Die US-amerikanische Zeitung The Washington Post berichtete am Dienstag, im März 2020 habe der US-Kongress dem Verteidigungsministerium gemäß einem inländischen Gesetz Gelder für den Kampf gegen die COVID-19-Pandemie in Höhe von einer Milliarde US-Dollar bereitgestellt. Diese Gelder seien anschließend aber zum Großteil an Verteidigungsauftragsnehmer verteilt worden, die mit der Pandemiebewältigung nichts zu tun hätten.
Die Kapitalmittel seien eigentlich für die Produktion medizinischer Schutzgüter wie Atemmasken vorgesehen gewesen, so der Bericht weiter. Das Pentagon habe mit diesen Geldern jedoch Unternehmen „belohnt“, die Einzelteile für Flugzeugmotoren, Militäranzüge, Drohnen und Solarbatterien herstellten. Eine einzelne Firma habe durch verschiedene Projekte sogar mehrere Beträge erhalten.
Die Ausgangssperre in Wuhan wurde am 8. April aufgehoben und das Leben in der vom Coronavirus stark betroffenen Stadt normalisiert sich allmählich wieder. People’s Daily Online hat mit sechs Menschen aus Wuhan gesprochen: Einem Arzt, einer Krankenschwester, einer Reinigungskraft, einem Fahrer, einem Bewohner und einem Freiwilligen.
Im Gespräch mit People's Daily Online skizziert der Schweizer Wirtschafts- und Bildungsminister Guy Parmelin die Vorzüge des dualen Ausbildungssystems der Alpenrepublik. Auch in China hat das Interesse an der Schweizer Berufsbildung in den letzten Jahren verstärkt zugenommen.
In dieser COVID-19-Krise gibt es auch zahlreiche junge Menschen, die das starke Bedürfnis haben, helfen zu wollen. Mit ihren guten Taten kämpfen sie gegen die Pandemie und erwecken neue Hoffnung in der Gesellschaft. Einige dieser jungen Helden wurden nun offiziell von der UN geehrt. Unter ihnen ist auch die Chinesin Liu Xian.