Laut einem aktuellen Bericht der Vereinten Nationen (UN) betrachtet man die globale Kooperation als ein wichtiges Mittel zur Überwindung der heutigen Herausforderungen. Die COVID-19-Pandemie mache es dringend nötig, weltweit zu kooperieren.
Die UN hat im Januar einen globalen Dialog sowie eine Untersuchung über die Zukunft der Menschheit begonnen. Bis zum 21. September haben sich mehr als eine Million Menschen aus aller Branchen der Welt daran beteiligt. Demzufolge erkennen 87 Prozent der Befragten die Wichtigkeit der globalen Kooperation an. 60 Prozent der Befragten sind der Ansicht, dass die UN die Welt besser gemacht hat. 74 Prozent der Befragten betrachten die Organisation bei der Überwindung der Herausforderung als notwendig.
Laut dem Bericht hofft man, dass die UN Reformen sowie Innovationen durchführen und im 21. Jahrhundert inklusiver, transparenter sowie verantwortungsvoller sein werden.
Die Ausgangssperre in Wuhan wurde am 8. April aufgehoben und das Leben in der vom Coronavirus stark betroffenen Stadt normalisiert sich allmählich wieder. People’s Daily Online hat mit sechs Menschen aus Wuhan gesprochen: Einem Arzt, einer Krankenschwester, einer Reinigungskraft, einem Fahrer, einem Bewohner und einem Freiwilligen.
Im Gespräch mit People's Daily Online skizziert der Schweizer Wirtschafts- und Bildungsminister Guy Parmelin die Vorzüge des dualen Ausbildungssystems der Alpenrepublik. Auch in China hat das Interesse an der Schweizer Berufsbildung in den letzten Jahren verstärkt zugenommen.
In dieser COVID-19-Krise gibt es auch zahlreiche junge Menschen, die das starke Bedürfnis haben, helfen zu wollen. Mit ihren guten Taten kämpfen sie gegen die Pandemie und erwecken neue Hoffnung in der Gesellschaft. Einige dieser jungen Helden wurden nun offiziell von der UN geehrt. Unter ihnen ist auch die Chinesin Liu Xian.