Der chinesische Ministerpräsident Li Keqiang hat im Rahmen des Sonderdialogs auf dem Weltwirtschaftsforum für globale Unternehmer die Notwendigkeit betont, die Weltwirtschaft „fit“ zu machen.
Ministerpräsident Li habe in seiner Rede betont, dass der Multilateralismus unterstützt und die internationale Ordnung aufrechterhalten werden müsse. Zudem benötigten Menschen in aller Welt Hoffnung und Vertrauen. Dies erklärte der Sprecher des chinesischen Außenministeriums Wang Wenbin am Donnerstag vor Pressevertretern in Beijing auf eine Frage zum betreffenden Sonderdialog hin. Es gelte, Liberalisierung und Erleichterungen für Handel und Investitionen sicherzustellen, die Abläufe der globalen Produktions- und Lieferketten zu normalisieren und die Weltwirtschaft wieder „fit“ zu machen, wie es weiter hieß.
Li Keqiang hatte am Dienstagabend am Sonderdialog des Weltwirtschaftsforums für globale Unternehmen teilgenommen. Die Konferenz mit Vertretern von knapp 600 Unternehmen aus aller Welt fand per Videolink statt.
Die Ausgangssperre in Wuhan wurde am 8. April aufgehoben und das Leben in der vom Coronavirus stark betroffenen Stadt normalisiert sich allmählich wieder. People’s Daily Online hat mit sechs Menschen aus Wuhan gesprochen: Einem Arzt, einer Krankenschwester, einer Reinigungskraft, einem Fahrer, einem Bewohner und einem Freiwilligen.
Im Gespräch mit People's Daily Online skizziert der Schweizer Wirtschafts- und Bildungsminister Guy Parmelin die Vorzüge des dualen Ausbildungssystems der Alpenrepublik. Auch in China hat das Interesse an der Schweizer Berufsbildung in den letzten Jahren verstärkt zugenommen.
In dieser COVID-19-Krise gibt es auch zahlreiche junge Menschen, die das starke Bedürfnis haben, helfen zu wollen. Mit ihren guten Taten kämpfen sie gegen die Pandemie und erwecken neue Hoffnung in der Gesellschaft. Einige dieser jungen Helden wurden nun offiziell von der UN geehrt. Unter ihnen ist auch die Chinesin Liu Xian.