Staatspräsident Xi Jinping hat im Rahmen seiner Inspektion in der zentralchinesischen Provinz Hunan das Museum im Dorf Shazhou der Yao-Nationalität besichtigt. Er ließ sich dort über die Geschichte „einer halben Bettdecke“ informiert, was den Zusammenhalt zwischen der Kommunistischen Partei Chinas und dem chinesischen Volk darstellt.
Im November 1934 marschierte die Rote Armee in das Shazhou-Dorf. Es war kalt und regnerisch. Die Dorfbewohnerin Xu Jiexiu machte sich Sorgen über die Gesundheit der Soldaten und lud drei Soldatinnen in ihre Wohnung zur Übernachtung ein.
Xus Familie war sehr arm und hatte sogar keine Bettdecke. Die Soldatinnen teilten ihre einzige Bettdecke mit Xu und deren Sohn.
Am Morgen des nächsten Tages verabschiedeten sich die Soldatinnen von Xus Familie und wollten die Bettdecke schenken. Xu lehnte entschieden ab. Schließlich hatten die Soldatinnen die Bettdecke in zwei Stück geschnitten.
So war die Geschichte „einer halben Bettdecke“, die den Zusammenhalt zwischen der KPCh und dem chinesischen Volk wie Wasser und Fisch interpretieren kann.
Die Ausgangssperre in Wuhan wurde am 8. April aufgehoben und das Leben in der vom Coronavirus stark betroffenen Stadt normalisiert sich allmählich wieder. People’s Daily Online hat mit sechs Menschen aus Wuhan gesprochen: Einem Arzt, einer Krankenschwester, einer Reinigungskraft, einem Fahrer, einem Bewohner und einem Freiwilligen.
Im Gespräch mit People's Daily Online skizziert der Schweizer Wirtschafts- und Bildungsminister Guy Parmelin die Vorzüge des dualen Ausbildungssystems der Alpenrepublik. Auch in China hat das Interesse an der Schweizer Berufsbildung in den letzten Jahren verstärkt zugenommen.
In dieser COVID-19-Krise gibt es auch zahlreiche junge Menschen, die das starke Bedürfnis haben, helfen zu wollen. Mit ihren guten Taten kämpfen sie gegen die Pandemie und erwecken neue Hoffnung in der Gesellschaft. Einige dieser jungen Helden wurden nun offiziell von der UN geehrt. Unter ihnen ist auch die Chinesin Liu Xian.