Das Pressebüro des chinesischen Staatsrats hat am Freitag das Weißbuch über „Beteiligung der chinesischen Armee an UN-Friedensmissionen in den vergangenen 30 Jahren“ veröffentlicht.
Darin heißt es, die chinesische Armee sei eine ausschlaggebende Kraft der UN-Friedensmissionen. Chinesische Blauhelm-Einheiten hätten sich in mehr als 20 Ländern und Gebieten eingesetzt, darunter in Kambodscha, der Demokratischen Republik Kongo, Liberia, Sudan und Libanon. Bei der Förderung der friedlichen Lösung der Dispute, Wahrung der regionalen Stabilität und Sicherheit und Ankurbelung der dortigen sozioökonomischen Entwicklung hätten sie einen hervorragenden Beitrag geleistet.
Die chinesische Armee habe aktiv die internationale Kooperation bei den UN-Friedensmissionen vorangetrieben. Sie habe, so das Weißbuch weiter, mit mehr als 90 Ländern und über zehn internationalen bzw. regionalen Organisationen Austausch und Zusammenarbeit gepflegt und ihre Friedenswahrungskompetenz kontinuierlich erhöht.
Im Weißbuch wird betont, China werde weiterhin als eine UN-Vetomacht unbeirrt die UN-Friedensmissionen unterstützen. Der Staat werde seinen gebührenden Beitrag zum Aufbau einer offenen, inklusiven, sauberen und schönen Welt mit permanentem Frieden, allgemeiner Sicherheit und gemeinsamer Prosperität leisten.
Die Ausgangssperre in Wuhan wurde am 8. April aufgehoben und das Leben in der vom Coronavirus stark betroffenen Stadt normalisiert sich allmählich wieder. People’s Daily Online hat mit sechs Menschen aus Wuhan gesprochen: Einem Arzt, einer Krankenschwester, einer Reinigungskraft, einem Fahrer, einem Bewohner und einem Freiwilligen.
Im Gespräch mit People's Daily Online skizziert der Schweizer Wirtschafts- und Bildungsminister Guy Parmelin die Vorzüge des dualen Ausbildungssystems der Alpenrepublik. Auch in China hat das Interesse an der Schweizer Berufsbildung in den letzten Jahren verstärkt zugenommen.
In dieser COVID-19-Krise gibt es auch zahlreiche junge Menschen, die das starke Bedürfnis haben, helfen zu wollen. Mit ihren guten Taten kämpfen sie gegen die Pandemie und erwecken neue Hoffnung in der Gesellschaft. Einige dieser jungen Helden wurden nun offiziell von der UN geehrt. Unter ihnen ist auch die Chinesin Liu Xian.