Am Donnerstag hat der chinesische Außenminister Wang Yi gemeinsam mit seinem russischen Amtskollegen Sergei Lawrow und dem indischen Außenminister S. Jaishankar am Außenministertreffen der drei Staaten teilgenommen.
Dabei sagte Wang Yi, China, Russland und Indien seien weltweit einflussreiche Großstaaten und wichtige aufstrebende Volkswirtschaften. Angesichts der gravierenden Veränderungen in den vergangenen 100 Jahren und der COVID-19-Pandemie sollten die drei Länder das gegenseitige Vertrauen verstärken und gemeinsam Frieden und Stabilität der Welt fördern. China wolle mit Russland und Indien gemäß dem Geist von Offenheit, Solidarität, Vertrauen und Kooperation Übereinkünfte sammeln und die Zusammenarbeit vorantreiben. Der Welt solle ein positives Signal zur Wahrung des Multilateralismus und gemeinsamen Bewältigung der Herausforderungen gesendet werden.
Wang Yi fügte hinzu, gemeinsame Interessen und Ideen seien die wichtige politische Grundlage der trilateralen Kooperation. Sie seien auch die Impulsquelle der Zusammenarbeit der drei Länder. Mit einer unbeirrten solidarischen Kooperation der drei Staaten könnten der Welt noch mehr positive Impulse und Stabilität gewährt werden.
Die Außenminister Russlands und Indiens teilten Wang Yis Ansichten. Sie meinten, die drei Länder verfügten über umfassende gemeinsame Interessen. Die Multipolarisierung sei eine unaufhaltsame Welttendenz. Unter den gegenwärtigen Umständen müsse der Multilateralismus tatkräftig gewahrt werden. In diesem Sinne müsse die Kernrolle der UNO im internationalen System unerschütterlich unterstützt werden.
Die Ausgangssperre in Wuhan wurde am 8. April aufgehoben und das Leben in der vom Coronavirus stark betroffenen Stadt normalisiert sich allmählich wieder. People’s Daily Online hat mit sechs Menschen aus Wuhan gesprochen: Einem Arzt, einer Krankenschwester, einer Reinigungskraft, einem Fahrer, einem Bewohner und einem Freiwilligen.
Im Gespräch mit People's Daily Online skizziert der Schweizer Wirtschafts- und Bildungsminister Guy Parmelin die Vorzüge des dualen Ausbildungssystems der Alpenrepublik. Auch in China hat das Interesse an der Schweizer Berufsbildung in den letzten Jahren verstärkt zugenommen.
In dieser COVID-19-Krise gibt es auch zahlreiche junge Menschen, die das starke Bedürfnis haben, helfen zu wollen. Mit ihren guten Taten kämpfen sie gegen die Pandemie und erwecken neue Hoffnung in der Gesellschaft. Einige dieser jungen Helden wurden nun offiziell von der UN geehrt. Unter ihnen ist auch die Chinesin Liu Xian.