Der Schienengüterverkehr zwischen China und Europa erreichte im vergangenen Monat ein Rekordhoch und trug während der COVID-19-Pandemie zur Aufrechterhaltung der globalen Lieferkette bei, teilte Chinas führender Eisenbahnbetreiber am Mittwoch mit. Die Anzahl der Frachtfahrten zwischen den beiden Zielen habe im vergangenen Monat einen Rekordwert von 1.247 erreicht – ein Anstieg von 62 Prozent gegenüber dem Vorjahr, so die China State Railway Group. Die Züge beförderten 113.000 Standard-Schiffscontainer, 66 Prozent mehr als im Juli.
Es seien proaktive Maßnahmen ergriffen worden, um den zunehmenden Druck, den die steigende Nachfrage nach Schienengüterverkehr zwischen China und Europa auf die Hafentransportkapazität ausübt, zu verringern, so das Unternehmen. Außerdem hätten die auf der E-Commerce-Website 95306.cn angebotenen Online-Dienste die Effizienz der Zollabfertigung am Hafen verbessert. Das Unternehmen habe streng die gesetzlichen Maßnahmen zur Verhütung und Bekämpfung der Corona-Epidemie umgesetzt und regelmäßige Video-Konsultationen mit Ländern entlang der Eisenbahnstrecken durchgeführt, um den reibungslosen und sicheren Betrieb zu gewährleisten.
Die Ausgangssperre in Wuhan wurde am 8. April aufgehoben und das Leben in der vom Coronavirus stark betroffenen Stadt normalisiert sich allmählich wieder. People’s Daily Online hat mit sechs Menschen aus Wuhan gesprochen: Einem Arzt, einer Krankenschwester, einer Reinigungskraft, einem Fahrer, einem Bewohner und einem Freiwilligen.
Im Gespräch mit People's Daily Online skizziert der Schweizer Wirtschafts- und Bildungsminister Guy Parmelin die Vorzüge des dualen Ausbildungssystems der Alpenrepublik. Auch in China hat das Interesse an der Schweizer Berufsbildung in den letzten Jahren verstärkt zugenommen.
In dieser COVID-19-Krise gibt es auch zahlreiche junge Menschen, die das starke Bedürfnis haben, helfen zu wollen. Mit ihren guten Taten kämpfen sie gegen die Pandemie und erwecken neue Hoffnung in der Gesellschaft. Einige dieser jungen Helden wurden nun offiziell von der UN geehrt. Unter ihnen ist auch die Chinesin Liu Xian.