Eine Reihe von Beamten der Weltgesundheitsorganisation (WHO) beglückwünschten China auf einer regelmäßigen Pressekonferenz in Genf dazu, dass seit mehr als 20 Tagen keine neuen einheimischen COVID-19-Fälle mehr aufgetreten sind. Zudem lobten sie die hervorragenden Leistungen Chinas bei der Bekämpfung der Epidemie und seine Erfahrung bei der Prävention und Kontrolle der aktuellen globalen Epidemie.
Maria van Kirkhoff, die fachliche Leiterin der WHO für gesundheitliche Notfälle, hatte China im Februar dieses Jahres als Teil eines internationalen Expertenteams der WHO besucht. Auf der Pressekonferenz erinnerte sie daran, dass sie von den chinesischen Infrastruktureinrichtungen für öffentliche Gesundheit, dem epidemischen Überwachungssystem und dem starken Personal für die Reaktion auf das Coronavirus beeindruckt gewesen sei.
Michael Ryan, Exekutivdirektor des Notfallprogramms der WHO, sagte, es sei die Zusammenarbeit zwischen chinesischen Wohnvierteln, Institutionen für wissenschaftliche Forschungen und staatlichen Gesundheitsbehörden gewesen, die zum Erfolg der Epidemieprävention und -kontrolle in China geführt habe.
Die Ausgangssperre in Wuhan wurde am 8. April aufgehoben und das Leben in der vom Coronavirus stark betroffenen Stadt normalisiert sich allmählich wieder. People’s Daily Online hat mit sechs Menschen aus Wuhan gesprochen: Einem Arzt, einer Krankenschwester, einer Reinigungskraft, einem Fahrer, einem Bewohner und einem Freiwilligen.
Im Gespräch mit People's Daily Online skizziert der Schweizer Wirtschafts- und Bildungsminister Guy Parmelin die Vorzüge des dualen Ausbildungssystems der Alpenrepublik. Auch in China hat das Interesse an der Schweizer Berufsbildung in den letzten Jahren verstärkt zugenommen.
In dieser COVID-19-Krise gibt es auch zahlreiche junge Menschen, die das starke Bedürfnis haben, helfen zu wollen. Mit ihren guten Taten kämpfen sie gegen die Pandemie und erwecken neue Hoffnung in der Gesellschaft. Einige dieser jungen Helden wurden nun offiziell von der UN geehrt. Unter ihnen ist auch die Chinesin Liu Xian.