China hat am Montag einen neuen optischen Fernerkundungssatelliten vom Taiyuan Satellite Launch Center in der nördlichen Provinz Shanxi in den Weltraum geschickt.
Der Satellit Gaofen-11 02 wurde nach Angaben des Zentrums mit Hilfe einer Langer Marsch-4B-Rakete um 13:57 Uhr Ortszeit gestartet. Es handelte sich um die 345. Flugmission einer Trägerrakete des Typs Langer Marsch.
Gaofen-11 02 liefert Daten mit Submetergenauigkeit. Der Satellit wird hauptsächlich für Landvermessungen, Stadtplanung, Bestätigung von Landrechten, Straßennetzgestaltung, Schätzung des Ernteertrags sowie Katastrophenverhütung und -minderung eingesetzt.
Der neu gestartete Satellit wird auch Informationen für die weitere Entwicklung der „Belt- and Road“-Initiative liefern.
Die Ausgangssperre in Wuhan wurde am 8. April aufgehoben und das Leben in der vom Coronavirus stark betroffenen Stadt normalisiert sich allmählich wieder. People’s Daily Online hat mit sechs Menschen aus Wuhan gesprochen: Einem Arzt, einer Krankenschwester, einer Reinigungskraft, einem Fahrer, einem Bewohner und einem Freiwilligen.
Im Gespräch mit People's Daily Online skizziert der Schweizer Wirtschafts- und Bildungsminister Guy Parmelin die Vorzüge des dualen Ausbildungssystems der Alpenrepublik. Auch in China hat das Interesse an der Schweizer Berufsbildung in den letzten Jahren verstärkt zugenommen.
In dieser COVID-19-Krise gibt es auch zahlreiche junge Menschen, die das starke Bedürfnis haben, helfen zu wollen. Mit ihren guten Taten kämpfen sie gegen die Pandemie und erwecken neue Hoffnung in der Gesellschaft. Einige dieser jungen Helden wurden nun offiziell von der UN geehrt. Unter ihnen ist auch die Chinesin Liu Xian.