04-09-2020
04-09-2020
Politische Persönlichkeiten mehrerer Länder haben am Montag bei einem internationalen Videoforum des Seidenstraßen-Denkfabrik-Kooperationsbündnisses die Stärkung der globalen Zusammenarbeit im Kampf gegen die COVID-19-Pandemie gefordert.
Die teilnehmenden ehemaligen Spitzenpolitiker sowie namhaften Experten und Wissenschaftler aus der ganzen Welt erklärten auf dem Forum mit dem Thema „Ideologische Unterschiede überwinden und eine Gemeinschaft der Menschheit mit geteilter Zukunft aufbauen“, kein Land sei gegen die Pandemie immun, die ein gemeinsamer Feind der Menschheit sei.
Der ehemalige slowenische Staatspräsident Danilo Türk sagte, die Länder müssten auf internationaler Ebene dringend über ihre ideologischen Unterschiede hinwegkommen. Die globale multilaterale Zusammenarbeit reiche derzeit nicht aus, was vor allem auf die kurzsichtige nationalistische Politik einiger Länder zurückzuführen sei.
Der ehemalige ägyptische Premierminister Essam Sharaf erklärte, Chinas Seidenstraßen-Initiative biete allen Ländern eine Plattform, um sich den aktuellen Herausforderungen gemeinsam zu stellen und sich für die wirtschaftliche Entwicklung zu engagieren.
Das Seidenstraßen-Denkfabrik-Kooperationsbündnis wurde von der Abteilung für äußere Verbindungen beim ZK der KP Chinas gegründet. Song Tao, Direktor der Abteilung für äußere Verbindungen, sagte in einer Rede auf der Eröffnungszeremonie des Forums, China sei bereit, mit anderen Ländern der Welt zusammenzuarbeiten, um Weisheit und Kräfte zur Förderung von Weltfrieden und Entwicklung sowie zum Aufbau einer Gemeinschaft der Menschheit mit geteilter Zukunft beizutragen.
Die Ausgangssperre in Wuhan wurde am 8. April aufgehoben und das Leben in der vom Coronavirus stark betroffenen Stadt normalisiert sich allmählich wieder. People’s Daily Online hat mit sechs Menschen aus Wuhan gesprochen: Einem Arzt, einer Krankenschwester, einer Reinigungskraft, einem Fahrer, einem Bewohner und einem Freiwilligen.
Im Gespräch mit People's Daily Online skizziert der Schweizer Wirtschafts- und Bildungsminister Guy Parmelin die Vorzüge des dualen Ausbildungssystems der Alpenrepublik. Auch in China hat das Interesse an der Schweizer Berufsbildung in den letzten Jahren verstärkt zugenommen.
In dieser COVID-19-Krise gibt es auch zahlreiche junge Menschen, die das starke Bedürfnis haben, helfen zu wollen. Mit ihren guten Taten kämpfen sie gegen die Pandemie und erwecken neue Hoffnung in der Gesellschaft. Einige dieser jungen Helden wurden nun offiziell von der UN geehrt. Unter ihnen ist auch die Chinesin Liu Xian.
