Die erste chinesische Marssonde „Tianwen-1“ hat der chinesischen staatlichen Raumfahrtbehörde zufolge bis Freitag um 10:08 Uhr bereits 100 Millionen Kilometer zurückgelegt.
Die Sonde fliege stabil und ihre Energie sei ausbalanciert, erklärte die Raumfahrtbehörde weiter. Alle Anlagen an Bord funktionierten normal. Die entsprechenden Arbeiten gingen schrittweise stabil voran.
„Tianwen-1“ fliegt seit etwa 36 Tagen und ist derzeit 10,75 Millionen Kilometer von der Erde entfernt. Die Sonde hat die Aufnahme von Bildern der Erd-Mond-Konjunktion, eine erste Korrektur in der mittleren Umlaufbahn und einen Selbsttest der Nutzlast erfolgreich abgeschlossen. Die Sonde wird auch Tiefweltraummanöver und mehrere Korrekturen in der Mitte ihres Kurses sowie nach dem Anflug in die Marsumlaufbahn Einfangs-, Lande- und Inspektionsmissionen durchführen.
Die Ausgangssperre in Wuhan wurde am 8. April aufgehoben und das Leben in der vom Coronavirus stark betroffenen Stadt normalisiert sich allmählich wieder. People’s Daily Online hat mit sechs Menschen aus Wuhan gesprochen: Einem Arzt, einer Krankenschwester, einer Reinigungskraft, einem Fahrer, einem Bewohner und einem Freiwilligen.
Im Gespräch mit People's Daily Online skizziert der Schweizer Wirtschafts- und Bildungsminister Guy Parmelin die Vorzüge des dualen Ausbildungssystems der Alpenrepublik. Auch in China hat das Interesse an der Schweizer Berufsbildung in den letzten Jahren verstärkt zugenommen.
In dieser COVID-19-Krise gibt es auch zahlreiche junge Menschen, die das starke Bedürfnis haben, helfen zu wollen. Mit ihren guten Taten kämpfen sie gegen die Pandemie und erwecken neue Hoffnung in der Gesellschaft. Einige dieser jungen Helden wurden nun offiziell von der UN geehrt. Unter ihnen ist auch die Chinesin Liu Xian.