28-08-2020
28-08-2020
China hat einen detaillierten Plan für das Kerngebiet der Hauptstadt Beijing für den Zeitraum 2018 – 2035 gebilligt, in dem seine Funktionen als Zentralverwaltungsorgane sowie die entschlossene und geordnete Entlassung seiner Nicht-Hauptstadt-Funktionen hervorgehoben werden.
„Im Kerngebiet fungiert Beijing hauptsächlich als politisches und kulturelles Zentrum des Landes, als internationales Austauschzentrum sowie als Schlüsselbereich für die Erhaltung historischer Stätten“, so das Zentralkomitee der Kommunistischen Partei Chinas und der Staatsrat in einer Genehmigungserklärung am Donnerstag.
In der Erklärung werden die Behörden der Stadt darauf hingewiesen, die organische Integration von Regierungs- und Stadtfunktionen zu fördern und gleichzeitig die Rolle des Gebiets bei der Wahrnehmung der Funktion Beijings als nationales politisches Zentrum hervorzuheben.
Die funktionale Umstrukturierung des Kerngebiets sollte stetig vorangetrieben werden, um mehr Raum für die Unterstützung der Aktivitäten der Zentralregierung zu schaffen.
Im Plan wird betont, die Erleichterung der Nicht-Hauptstadt-Funktionen entschlossen und geordnet fortzusetzen, einschließlich der schrittweisen Verlagerung einiger Verwaltungsbehörden sowie Bildungs-, Forschungs- und medizinischer Dienstleistungen. Gleichzeitig werden die Bevölkerungsdichte, die Gebäude sowie die geschäftlichen und touristischen Aktivitäten des Gebiets verringert.
Die Zentralbehörden forderten außerdem eine Stärkung des Schutzes des kulturellen und historischen Erbes, eine Verbesserung des Lebensunterhalts und des öffentlichen Gesundheitssystems sowie die Aufrechthaltung der Sicherheit im Kerngebiet.
Die Ausgangssperre in Wuhan wurde am 8. April aufgehoben und das Leben in der vom Coronavirus stark betroffenen Stadt normalisiert sich allmählich wieder. People’s Daily Online hat mit sechs Menschen aus Wuhan gesprochen: Einem Arzt, einer Krankenschwester, einer Reinigungskraft, einem Fahrer, einem Bewohner und einem Freiwilligen.
Im Gespräch mit People's Daily Online skizziert der Schweizer Wirtschafts- und Bildungsminister Guy Parmelin die Vorzüge des dualen Ausbildungssystems der Alpenrepublik. Auch in China hat das Interesse an der Schweizer Berufsbildung in den letzten Jahren verstärkt zugenommen.
In dieser COVID-19-Krise gibt es auch zahlreiche junge Menschen, die das starke Bedürfnis haben, helfen zu wollen. Mit ihren guten Taten kämpfen sie gegen die Pandemie und erwecken neue Hoffnung in der Gesellschaft. Einige dieser jungen Helden wurden nun offiziell von der UN geehrt. Unter ihnen ist auch die Chinesin Liu Xian.
