Der Staatsrat hat eine stärkere Unterstützung für Außenhandelsunternehmen zugesagt, insbesondere für kleinere und arbeitsintensive Unternehmen, da das Land seine Anstrengungen zur Minderung von Störungen des Welthandels aufgrund der COVID-19-Pandemie verstärkt.
Zu den wichtigsten Maßnahmen gehört die weitere Stärkung der Rolle der Exportkreditversicherung, um die Exporteure vor dem Risiko von Auftragsstornierungen zu schützen und die Anleitung der Finanzinstitute, die Kreditunterstützung für kleinere Außenhandelsunternehmen zu stärken.
Diese beiden Maßnahmen waren Teil von insgesamt 15 Maßnahmen, die in einem vom Generalbüro des Staatsrates am 12. August veröffentlichten Dokument zur Stabilisierung von Außenhandel und Investitionen enthüllt wurden.
In dem Dokument versprach das Kabinett, den arbeitsintensiven Exporteuren des Landes, einschließlich derjenigen in den Bereichen Textil, Bekleidung, Kunststoffprodukte, Möbel, Spielzeug und Unterhaltungselektronik, mehr Hilfe anzubieten.
Der Wert der chinesischen Importe und Exporte belief sich im vergangenen Jahr auf 31,5 Billionen Yuan (3,8 Billionen Euro). Der Außenhandelssektor sei enorm und beschäftige laut Handelsministerium 180 Millionen Menschen.
Der Außenhandel des Landes hat seit April die Markterwartungen übertroffen. Die Exporte stiegen vier Monate in Folge. Im vergangenen Monat um 10,4 Prozent gegenüber dem Vorjahr. Die Importe nahmen nach Angaben der Allgemeinen Zollverwaltung um 1,6 Prozent zu.
Ren Hongbin, stellvertretender Handelsminister, warnte jedoch vor einem noch komplexeren und herausfordernderen Außenhandelsumfeld in der zweiten Jahreshälfte, da die Pandemie weltweit immer noch wüte und die weltweite wirtschaftliche Kontraktion die Nachfrage aus Übersee treffe.
Die Ausgangssperre in Wuhan wurde am 8. April aufgehoben und das Leben in der vom Coronavirus stark betroffenen Stadt normalisiert sich allmählich wieder. People’s Daily Online hat mit sechs Menschen aus Wuhan gesprochen: Einem Arzt, einer Krankenschwester, einer Reinigungskraft, einem Fahrer, einem Bewohner und einem Freiwilligen.
Im Gespräch mit People's Daily Online skizziert der Schweizer Wirtschafts- und Bildungsminister Guy Parmelin die Vorzüge des dualen Ausbildungssystems der Alpenrepublik. Auch in China hat das Interesse an der Schweizer Berufsbildung in den letzten Jahren verstärkt zugenommen.
In dieser COVID-19-Krise gibt es auch zahlreiche junge Menschen, die das starke Bedürfnis haben, helfen zu wollen. Mit ihren guten Taten kämpfen sie gegen die Pandemie und erwecken neue Hoffnung in der Gesellschaft. Einige dieser jungen Helden wurden nun offiziell von der UN geehrt. Unter ihnen ist auch die Chinesin Liu Xian.