Chinas Reisebüros erzielten 2019 Einnahmen in Höhe von circa 710,34 Milliarden Yuan (87 Milliarden Euro), teilte das Ministerium für Kultur und Tourismus am Montag mit.
Laut einem vom Ministerium veröffentlichten Bericht über inländische Reisebüros betrugen die Reisedienstleistungen 516,57 Milliarden Yuan (63 Milliarden Euro) und erzielten somit einen Gewinn von fast 23,33 Milliarden Yuan (2,8 Milliarden Euro).
Aufschlüsselungsdaten zeigen, dass der inländische Tourismus rund 275,1 Milliarden Yuan (33,7 Milliarden Euro) einbrachte, was 53,25 Prozent des Gesamtumsatzes entspricht. Der Outbound-Tourismus brachte 214,56 Milliarden Yuan (26,2 Milliarden Euro) ein. Dies entspricht 41,54 Prozent.
Der Inbound-Tourismus verzeichnete 2019 rund 18,30 Millionen Besucher aus Übersee und erzielte einen Umsatz von 26,92 Milliarden Yuan (3,2 Milliarden Euro).
In China waren bis Ende 2019 insgesamt 38.943 Reisebüros registriert, eine Steigerung von 8,17 Prozent gegenüber dem Vorjahr.
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Im Gespräch mit People's Daily Online skizziert der Schweizer Wirtschafts- und Bildungsminister Guy Parmelin die Vorzüge des dualen Ausbildungssystems der Alpenrepublik. Auch in China hat das Interesse an der Schweizer Berufsbildung in den letzten Jahren verstärkt zugenommen.
In dieser COVID-19-Krise gibt es auch zahlreiche junge Menschen, die das starke Bedürfnis haben, helfen zu wollen. Mit ihren guten Taten kämpfen sie gegen die Pandemie und erwecken neue Hoffnung in der Gesellschaft. Einige dieser jungen Helden wurden nun offiziell von der UN geehrt. Unter ihnen ist auch die Chinesin Liu Xian.