Der chinesischen Staatlichen Kommission für Hygiene und Gesundheit zufolge wurden am Sonntag 16 neu bestätigte Infektionen mit COVID-19 aus 31 Regionen auf Provinzebene und dem Xinjianger Produktions- und Baukorps gemeldet. Alle sind in China eingereist.
Am selben Tag haben 30 Patienten nach ihrer Genesung das Krankenhaus verlassen, während 1.375 Personen mit Kontakt zu Infizierten aus ärztlicher Beobachtung entlassen wurden. Bislang gab es 215 aktuelle Infektionsfälle, die in China eingereist sind.
Am Sonntag gab es auf dem chinesischen Festland damit 408 aktuelle Infektionen. Landesweit haben sich insgesamt 79.925 Patienten von der Krankheit erholt und 4.634 Menschen sind an ihren Folgen gestorben. Aktuell gibt es außerdem 374 asymptomatische Infizierte, die sich unter medizinischer Beobachtung befinden.
Bis Ende Sonntag wurden außerdem 4.682 bestätigte Infektionen mit dem neuartigen Coronavirus in der Sonderverwaltungszone Hongkong, 46 in der Sonderverwaltungszone Macau und 487 auf Taiwan gemeldet.
Die Ausgangssperre in Wuhan wurde am 8. April aufgehoben und das Leben in der vom Coronavirus stark betroffenen Stadt normalisiert sich allmählich wieder. People’s Daily Online hat mit sechs Menschen aus Wuhan gesprochen: Einem Arzt, einer Krankenschwester, einer Reinigungskraft, einem Fahrer, einem Bewohner und einem Freiwilligen.
Im Gespräch mit People's Daily Online skizziert der Schweizer Wirtschafts- und Bildungsminister Guy Parmelin die Vorzüge des dualen Ausbildungssystems der Alpenrepublik. Auch in China hat das Interesse an der Schweizer Berufsbildung in den letzten Jahren verstärkt zugenommen.
In dieser COVID-19-Krise gibt es auch zahlreiche junge Menschen, die das starke Bedürfnis haben, helfen zu wollen. Mit ihren guten Taten kämpfen sie gegen die Pandemie und erwecken neue Hoffnung in der Gesellschaft. Einige dieser jungen Helden wurden nun offiziell von der UN geehrt. Unter ihnen ist auch die Chinesin Liu Xian.