Chinas Stahlsektor verzeichnete im Juli ein bemerkenswertes Produktionswachstum, da sich laut Branchendaten die Wirtschaft des Landes erhole.
Bei einer täglichen Rohstahlproduktion von 3,01 Millionen Tonnen stieg die Produktion im Berichtszeitraum um 9,07 Prozent auf 93,36 Millionen Tonnen an, so der Chinesische Eisen- und Stahlverband (CISA).
Die Roheisenproduktion stieg im Juli gegenüber dem Vorjahr um 8,81 Prozent auf 78,18 Millionen Tonnen, während die Produktion von Walzstahl gegenüber dem Vorjahreszeitraum um 9,87 Prozent auf 116,89 Millionen Tonnen stieg, wie Daten des CISA zeigten.
Von COVID-19 betroffen, mussten große Stahlhersteller im ersten Quartal einen Umsatzverlust von über 5 Prozent hinnehmen, während die Gewinne um mehr als die Hälfte zurückgingen.
Durch die wachstumsunterstützende Makropolitik werde erwartet, dass die Nachfrage nach Stahl in der nachgelagerten Industrie das Wachstum fortsetzen werde.
Die Ausgangssperre in Wuhan wurde am 8. April aufgehoben und das Leben in der vom Coronavirus stark betroffenen Stadt normalisiert sich allmählich wieder. People’s Daily Online hat mit sechs Menschen aus Wuhan gesprochen: Einem Arzt, einer Krankenschwester, einer Reinigungskraft, einem Fahrer, einem Bewohner und einem Freiwilligen.
Im Gespräch mit People's Daily Online skizziert der Schweizer Wirtschafts- und Bildungsminister Guy Parmelin die Vorzüge des dualen Ausbildungssystems der Alpenrepublik. Auch in China hat das Interesse an der Schweizer Berufsbildung in den letzten Jahren verstärkt zugenommen.
In dieser COVID-19-Krise gibt es auch zahlreiche junge Menschen, die das starke Bedürfnis haben, helfen zu wollen. Mit ihren guten Taten kämpfen sie gegen die Pandemie und erwecken neue Hoffnung in der Gesellschaft. Einige dieser jungen Helden wurden nun offiziell von der UN geehrt. Unter ihnen ist auch die Chinesin Liu Xian.