Die Regierung der Stadt Urumqi in dem Autonomen Gebiet Xinjiang meldete am gestrigen Montag, dass die Zahl der neu bestätigten COVID-19-Fälle am 16. August auf Null gefallen sei. Da allerdings immer noch über 9.000 Personen unter medizinischer Beobachtung stehen und es zudem 126 symptomlose Infizierte gebe, werden die lokalen Behörde alle Präventionsregeln weiter durchführen.
Der neue Ausbruch der Pandemie in Urumqi fand am 15. Juli statt. Momentan gibt es noch 378 COVID-19-Patienten, die sich in Krankenhäusern befinden.
Die Ausgangssperre in Wuhan wurde am 8. April aufgehoben und das Leben in der vom Coronavirus stark betroffenen Stadt normalisiert sich allmählich wieder. People’s Daily Online hat mit sechs Menschen aus Wuhan gesprochen: Einem Arzt, einer Krankenschwester, einer Reinigungskraft, einem Fahrer, einem Bewohner und einem Freiwilligen.
Im Gespräch mit People's Daily Online skizziert der Schweizer Wirtschafts- und Bildungsminister Guy Parmelin die Vorzüge des dualen Ausbildungssystems der Alpenrepublik. Auch in China hat das Interesse an der Schweizer Berufsbildung in den letzten Jahren verstärkt zugenommen.
In dieser COVID-19-Krise gibt es auch zahlreiche junge Menschen, die das starke Bedürfnis haben, helfen zu wollen. Mit ihren guten Taten kämpfen sie gegen die Pandemie und erwecken neue Hoffnung in der Gesellschaft. Einige dieser jungen Helden wurden nun offiziell von der UN geehrt. Unter ihnen ist auch die Chinesin Liu Xian.