Angaben der chinesischen Gesundheitsbehörden zufolge sind am Donnerstag 30 neue bestätigte COVID-19-Infektionen auf dem chinesischen Festland gemeldet worden, darunter 22 eingeschleppte Fälle und acht inländische Infektionen im Uigurischen Autonomen Gebiet Xinjiang.
Damit habe die Zahl der bestätigten Fälle auf dem chinesischen Festland bis Donnerstag bei 84.786 gelegen. 690 Patienten würden derzeit behandelt, darunter befänden sich 39 schwere Krankheitsverläufe.
Die gesamte Zahl der Infektionen in der Sonderverwaltungszone Hongkong lag bis Donnerstag bei 4312. In der Sonderverwaltungszone Macau und in Taiwan wurden jeweils 46 und 481 Infektionen gemeldet.
Die Ausgangssperre in Wuhan wurde am 8. April aufgehoben und das Leben in der vom Coronavirus stark betroffenen Stadt normalisiert sich allmählich wieder. People’s Daily Online hat mit sechs Menschen aus Wuhan gesprochen: Einem Arzt, einer Krankenschwester, einer Reinigungskraft, einem Fahrer, einem Bewohner und einem Freiwilligen.
Im Gespräch mit People's Daily Online skizziert der Schweizer Wirtschafts- und Bildungsminister Guy Parmelin die Vorzüge des dualen Ausbildungssystems der Alpenrepublik. Auch in China hat das Interesse an der Schweizer Berufsbildung in den letzten Jahren verstärkt zugenommen.
In dieser COVID-19-Krise gibt es auch zahlreiche junge Menschen, die das starke Bedürfnis haben, helfen zu wollen. Mit ihren guten Taten kämpfen sie gegen die Pandemie und erwecken neue Hoffnung in der Gesellschaft. Einige dieser jungen Helden wurden nun offiziell von der UN geehrt. Unter ihnen ist auch die Chinesin Liu Xian.