Nach Angaben des chinesischen Handelsministeriums sind vom Januar bis Juli 18.838 ausländische Unternehmen in China gegründet worden. Das sieht Zong Changqing, Direktor der Abteilung für Auslandsinvestitionen im Handelsministerium, als ein Zeichen der Zuversicht der Auslandsinvestoren bezüglich der Zukunft des chinesischen Marktes. Es sei unverändert geblieben, dass die meisten multinationalen Unternehmen optimistisch bezüglich des chinesischen Marktes seien und langfristig in China Geschäfte betreiben wollten, sagte Zong. Die Gründe dahinter sind dem Direktor zufolge die wirksame Kontrolle der Epidemie und die Erholung der Wirtschaft. Mit besserer und schnellerer Wiederaufnahme der Arbeit und Produktion in China werde die Zuversicht der Auslandsinvestoren gestärkt.
Das Handelsministerium werde als Nächstes Priorität auf die Beibehaltung ausländischer Unternehmen legen und weitere Maßnahmen ergreifen, um die Hindernisse, die noch vor ausländischen Unternehmen in China stehen, wie die Schwierigkeiten bei der Finanzierung, Personaleinreise und Projektdurchführung, zu beheben, teilte Zong mit. Zudem sollen die legitimen Rechte und Interessen der Auslandsinvestoren verstärkt geschützt werden und Chinas Geschäftsumfeld Richtung Marktorientierung, Rechtsstaatlichkeit und Internationalisierung weiter verbessert werden, so der Direktor weiter.
Die Ausgangssperre in Wuhan wurde am 8. April aufgehoben und das Leben in der vom Coronavirus stark betroffenen Stadt normalisiert sich allmählich wieder. People’s Daily Online hat mit sechs Menschen aus Wuhan gesprochen: Einem Arzt, einer Krankenschwester, einer Reinigungskraft, einem Fahrer, einem Bewohner und einem Freiwilligen.
Im Gespräch mit People's Daily Online skizziert der Schweizer Wirtschafts- und Bildungsminister Guy Parmelin die Vorzüge des dualen Ausbildungssystems der Alpenrepublik. Auch in China hat das Interesse an der Schweizer Berufsbildung in den letzten Jahren verstärkt zugenommen.
In dieser COVID-19-Krise gibt es auch zahlreiche junge Menschen, die das starke Bedürfnis haben, helfen zu wollen. Mit ihren guten Taten kämpfen sie gegen die Pandemie und erwecken neue Hoffnung in der Gesellschaft. Einige dieser jungen Helden wurden nun offiziell von der UN geehrt. Unter ihnen ist auch die Chinesin Liu Xian.