China werde den Bau neuer Infrastrukturprojekte in der Verkehrsbranche fördern, um die Transformation des Sektors in Richtung Digitalisierung und Intelligenz voranzutreiben. Dies geht aus einer Richtlinie hervor, die am Donnerstag vom Verkehrsministerium herausgegeben wurde.
Bis 2035 strebe China auf diesem Gebiet bemerkenswerte Ergebnisse an, wobei fortschrittliche Informationstechnologie eine Schlüsselrolle bei der Stärkung der Verkehrsinfrastruktur spiele, heißt es in dem Dokument.
Das Land werde Rechenzentren und Netzwerksicherheitssysteme für den Sektor einrichten und schrittweise die Anwendung intelligenter Züge, selbstfahrender Fahrzeuge und intelligenter Schiffe fördern.
Um den Einsatz neuer Energien und neuer Materialien zu erweitern, wurde in der Richtlinie unter anderem der Bau intelligenter Straßen, intelligenter Eisenbahnen, intelligenter Häfen und der Zivilluftfahrt vorgeschlagen.
Durch den Einsatz der Blockchain-Technologie werde China die Überwachung der gesamten Kette elektronischer Dokumente, Online-Geschäfte und gefährlicher Substanzen gemäß der Richtlinie intensivieren.
Die Ausgangssperre in Wuhan wurde am 8. April aufgehoben und das Leben in der vom Coronavirus stark betroffenen Stadt normalisiert sich allmählich wieder. People’s Daily Online hat mit sechs Menschen aus Wuhan gesprochen: Einem Arzt, einer Krankenschwester, einer Reinigungskraft, einem Fahrer, einem Bewohner und einem Freiwilligen.
Im Gespräch mit People's Daily Online skizziert der Schweizer Wirtschafts- und Bildungsminister Guy Parmelin die Vorzüge des dualen Ausbildungssystems der Alpenrepublik. Auch in China hat das Interesse an der Schweizer Berufsbildung in den letzten Jahren verstärkt zugenommen.
In dieser COVID-19-Krise gibt es auch zahlreiche junge Menschen, die das starke Bedürfnis haben, helfen zu wollen. Mit ihren guten Taten kämpfen sie gegen die Pandemie und erwecken neue Hoffnung in der Gesellschaft. Einige dieser jungen Helden wurden nun offiziell von der UN geehrt. Unter ihnen ist auch die Chinesin Liu Xian.