China beharrt auf den Multilateralismus und den Ausbau der internationalen Zusammenarbeit, um gemeinsam gegen Terrorismus und organisierte Gewalttaten zu kämpfen. Dies sagte der chinesische UN-Botschafter Zhang Jun am Donnerstag in New York.
Zhang sagte auf einer hochrangigen öffentlichen Debatte des UN-Sicherheitsrats über Terrorismus und organisierte Gewalttaten, dass der Anti-Terror-Kampf den Grundsatz und die Prinzipien der UN-Charta einhalten solle. Dabei sollten die Vereinten Nationen eine zentrale Vermittlungsrolle spielen, die respektiert werden müsse. Einheitliche Standards sollten auch umgesetzt werden, so Zhang, und der Anti-Terror-Kampf müsse zudem die Souveränität, die Unabhängigkeit und die territoriale Integrität respektieren.
Zhang wies ferner darauf hin, dass Doppelmoral und Politisierung beim Anti-Terrorismus vermieden werden müssten. China setze sich immer für Multilateralismus und internationale Gerechtigkeit ein. Deswegen werde China weiter mit der internationalen Gemeinschaft, besonders den Entwicklungsländern einschließlich der afrikanischen Länder, den multilateralen Austausch und die Kooperationen mit ihnen in Bezug auf Terrorimus und grenzüberschreitende organisierte Gewalttaten ausbauen. Zudem werde China die Vereinten Nationen beim Anti-Terror-Kampf politisch und finanziell unterstützen, um gemeinsam Frieden und Stabilität auf der Welt zu wahren, so Zhang weiter.
Die Ausgangssperre in Wuhan wurde am 8. April aufgehoben und das Leben in der vom Coronavirus stark betroffenen Stadt normalisiert sich allmählich wieder. People’s Daily Online hat mit sechs Menschen aus Wuhan gesprochen: Einem Arzt, einer Krankenschwester, einer Reinigungskraft, einem Fahrer, einem Bewohner und einem Freiwilligen.
Im Gespräch mit People's Daily Online skizziert der Schweizer Wirtschafts- und Bildungsminister Guy Parmelin die Vorzüge des dualen Ausbildungssystems der Alpenrepublik. Auch in China hat das Interesse an der Schweizer Berufsbildung in den letzten Jahren verstärkt zugenommen.
In dieser COVID-19-Krise gibt es auch zahlreiche junge Menschen, die das starke Bedürfnis haben, helfen zu wollen. Mit ihren guten Taten kämpfen sie gegen die Pandemie und erwecken neue Hoffnung in der Gesellschaft. Einige dieser jungen Helden wurden nun offiziell von der UN geehrt. Unter ihnen ist auch die Chinesin Liu Xian.