Die chinesischen Behörden haben eine Kampagne gestartet, um gegen Apps vorzugehen, die illegal personenbezogene Daten sammeln und verwenden.
Die chinesischen Behörden haben eine Kampagne gestartet, um gegen Apps vorzugehen, die illegal personenbezogene Daten sammeln und verwenden. Die Kampagne wurde gemeinsam von der Cyberspace Administration of China (CAC), dem Ministerium für Industrie und Informationstechnologie, dem Ministerium für Öffentliche Sicherheit und der Staatlichen Verwaltung für Marktregulierung gestartet und zielt auf Apps ab, die persönliche Informationen ohne Erlaubnis hochladen.
Eine spezielle Arbeitsgruppe hat im vergangenen Jahr mehr als 12.000 Hinweise von Internetnutzern bearbeitet und über 2.300 Apps überprüft. Insgesamt 260 Apps mit einer großen Nutzerbasis und auffälligen Problemen wurden veröffentlicht, gerügt oder aus App Stores entfernt, so die CAC. Die Kampagne werde in diesem Jahr auf SDK und Mini-Apps erweitert.
Die Ausgangssperre in Wuhan wurde am 8. April aufgehoben und das Leben in der vom Coronavirus stark betroffenen Stadt normalisiert sich allmählich wieder. People’s Daily Online hat mit sechs Menschen aus Wuhan gesprochen: Einem Arzt, einer Krankenschwester, einer Reinigungskraft, einem Fahrer, einem Bewohner und einem Freiwilligen.
Im Interview mit People’s Daily Online betont Berlins Regierender Bürgermeister Michael Müller die Relevanz des internationalen Dialogs und der Zusammenarbeit angesichts der Corona-Pandemie und verrät, in welchen Kooperationsbereichen mit China er eindeutiges Zukunftspotential sieht.
In dieser COVID-19-Krise gibt es auch zahlreiche junge Menschen, die das starke Bedürfnis haben, helfen zu wollen. Mit ihren guten Taten kämpfen sie gegen die Pandemie und erwecken neue Hoffnung in der Gesellschaft. Einige dieser jungen Helden wurden nun offiziell von der UN geehrt. Unter ihnen ist auch die Chinesin Liu Xian.