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China wird Sanktionen gegen eine Institution und vier Einzelpersonen der USA verhängen

(CRI)

Dienstag, 14. Juli 2020

  

China wird ab dem Montag Sanktionen gegen die Congressional-Executive Commission on China sowie gegen den Vertreter des US-Außenministeriums für internationale Religionsfreiheit, Sam Brownback, die Bundessenatoren Marco Rubio und Ted Cruz sowie den Kongressabgeordneten Chris Smith verhängen.

Dies kündigte die chinesische Außenministeriumssprecherin Hua Chunying am Montag vor der Presse in Beijing an.

Weiter betonte Hua Chunying, die Xinjiang-Angelegenheiten gehörten absolut zu den inneren Angelegenheiten Chinas. Die USA hätten kein Recht und keine Qualifikation, sich willkürlich darin einzumischen. China fordere die USA auf, umgehend ihre fehlerhafte Handlungsweise zu korrigieren und die Einmischung in Chinas innere Angelegenheiten sowie eine Schädigung der chinesischen Interessen einzustellen. China werde gemäß der weiteren Entwicklung der Lage kontinuierlich darauf reagieren.

Am 9. Juli hatte die US-Regierung angekündigt, gemäß amerikanischen inländischen Gesetzen Sanktionen gegen eine chinesische Regierungsbehörde in Xinjiang sowie vier Vertreter zu verhängen. Darauf sagte China, dass es ähnliche Gegenmaßnahmen gegen entsprechende US-Organisationen und Einzelpersonen ergreifen werde, die sich böswillig bezüglich der Xinjiang-Frage benommen hätten.

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