05-07-2020
05-07-2020
Der Generalsekretär des Zentralkomitees der KP Chinas, Xi Jinping, hat am Samstag einen Briefwechsel mit dem Vorsitzenden der Volkspartei der Mongolei, Ukhnaagiin Khürelsükh, geführt.
Archivfoto: Xi Jinping und Ukhnaagiin Khürelsükh
Xi Jinping schrieb in seinem Brief, China und die Mongolei seien freundliche Nachbarn, die durch Berge und Flüsse miteinander verbunden seien. Nach dem Ausbruch von COVID-19 hätten China und die Mongolei im Kampf gegen das neuartige Coronavirus eng zusammengearbeitet und damit ihre tiefe Freundschaft in schwierigen Zeiten umfangreich unter Beweis gestellt. Der chinesische Beitrag zum weltweiten Kampf gegen die Pandemie sei von der mongolischen Seite gelobt worden. China sei bereit, den Austausch und die Zusammenarbeit mit anderen Ländern, einschließlich der Mongolei, bei der Pandemiebekämpfung zu intensivieren, um eine Gesundheitsgemeinschaft der Menschheit aufzubauen.
Xi schrieb weiter: „Vor kurzem haben Sie, Herr Vorsitzender, anlässlich des 99. Jahrestags der Gründung der KP Chinas einen besonderen Brief an mich gerichtet. Dies bedeutet, Sie und die mongolische Volkspartei messen den Beziehungen zwischen beiden Ländern große Bedeutung bei.“ Die KP Chinas sei bereit, den Austausch und die Zusammenarbeit mit der mongolischen Volkspartei auf allen Ebenen und in allen Bereichen zu verstärken, um die weitere Entwicklung der umfassenden strategischen Partnerschaft zwischen China und der Mongolei anzuführen. Diese solle auch den ihr gebührenden Beitrag zu Frieden und Wohlstand in der Region leisten, so der chinesische Staatschef weiter.
In dem Brief von Ukhnaagiin Khürelsükh an Xi Jinping hieß es zuvor, dank der unermüdlichen Bemühungen der KP Chinas habe China die Corona-Krise erfolgreich bekämpft. Dadurch habe die Volksrepublik nicht nur die Gesundheit und Sicherheit seiner eigenen Bevölkerung energisch geschützt, sondern auch einen enormen Beitrag zum Schutz der Gesundheit der Menschen auf der Welt geleistet.
Er freue sich darüber, dass die mongolische Volkspartei und die KP Chinas im Rahmen des Kooperationsmemorandum zwischen beiden Parteien die Zusammenarbeit zwischen beiden Seiten in den vergangenen Jahren auf allen Ebenen erfolgreich gefördert hätten, so der Vorsitzende der Volkspartei der Mongolei weiter. Er sei zuversichtlich, dass beide Parteien die bisherigen Erfolge der Zusammenarbeit weiter konsolidieren und die Vertiefung der Beziehungen zwischen der Mongolei und China fördern könnten, sodass beide Länder gemeinsam auf einem Weg zu Wohlstand und Stärke voranschreiten könnten.
Die Ausgangssperre in Wuhan wurde am 8. April aufgehoben und das Leben in der vom Coronavirus stark betroffenen Stadt normalisiert sich allmählich wieder. People’s Daily Online hat mit sechs Menschen aus Wuhan gesprochen: Einem Arzt, einer Krankenschwester, einer Reinigungskraft, einem Fahrer, einem Bewohner und einem Freiwilligen.
Die aktuelle Coronavirus-Pandemie hat internationale Lieferketten vor massive Herausforderungen gestellt. Zentrale Knotenpunkte des chinesisch-europäischen Handels wie die Hansestadt Hamburg waren besonders von den damit verbundenen wirtschaftlichen Einschränkungen betroffen. Dennoch zeigt sich Hamburgs Erster Bürgermeister Dr. Peter Tschentscher optimistisch bezüglich den Beziehungen seiner Stadt zu China. Im Interview mit People’s Daily Online erklärt er, warum die Nachfrage beim Schienengüterverkehr trotz der Krise zugenommen hat und wagt bereits einen Blick in die Zukunft.
In dieser COVID-19-Krise gibt es auch zahlreiche junge Menschen, die das starke Bedürfnis haben, helfen zu wollen. Mit ihren guten Taten kämpfen sie gegen die Pandemie und erwecken neue Hoffnung in der Gesellschaft. Einige dieser jungen Helden wurden nun offiziell von der UN geehrt. Unter ihnen ist auch die Chinesin Liu Xian.
